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Kommunikation

Diversität und Inklusion immer wichtiger in Markenkommunikation

25.08.2023 Die Themen Diversität und Inklusion spielen für die große Mehrheit der deutschen KonsumentInnen (90 Prozent) eine zunehmend wichtige Rolle. Und genau diese Haltung erwarten sie auch von Unternehmen: Bereits jeder Zweite von ihnen (50 Prozent) ist der Meinung, dass Marken Diversität und Inklusion in Deutschland fördern sollten.

 (Bild: Pixabay)
Bild: Pixabay
Dies ist das Ergebnis der aktuellen "Markenkommunikation im Zeitalter von Diversität und Inklusion" zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von Integral Ad Science. Diese Erwartungshaltung wirkt sich demnach direkt auf das Shopping-Verhalten der KonsumentInnen aus: Knapp jeder dritte Befragte (30 Prozent) passt seine Einkaufsentscheidungen bereits regelmäßig auf die Diversitäts- und Inklusionsinitiativen der Unternehmen an, um sie bei ihren Bestrebungen zu unterstützen.

Auf der anderen Seite würden sich 32 Prozent der KonsumentInnen sehr wahrscheinlich von einer Marke abwenden, wenn diese die Werte der Vielfalt und Inklusion unzureichend berücksichtigt - selbst dann, wenn sie deren Produkte eigentlich immer gekauft haben. Weitere 31 Prozent würden Unternehmen sogar generell boykottieren, wenn sie die Themen Diversität und Inklusion nicht ernst nehmen. Für das Marketing bedeuten diese Umfrage-Ergebnisse vor allem eines: Marken sollten den Diversitäts- und Inklusionsanforderungen der KonsumentInnen in ihren digitalen Werbekampagnen unbedingt gerecht werden, um auch in Zukunft im Relevant Set ihrer Kaufentscheidung zu bleiben.

Werbung in diversitäts- und inklusionsfreundlichen Umfeldern wird bevorzugt

Bereits in der Planung und Kreation ihrer Werbeanzeigen gilt es für Marken, zentrale Diversitäts- und Inklusionsaspekte zu berücksichtigen. Denn: Nahezu ein Drittel der KonsumentInnen erwarten, dass Werbung und Content zugänglich für Menschen mit Behinderungen sein müssen (30 Prozent), in der Werbung inklusive Sprache genutzt (29 Prozent) und eine diverse Gesellschaft aus unterschiedlichen Individuen widergespiegelt wird (28 Prozent). Wichtig sind in der Wahrnehmung der KonsumentInnen jedoch nicht nur die Werbeanzeigen selbst, sondern auch die Inhalte und Umfelder, in denen sie ausgespielt werden. 84 Prozent von ihnen sind der Meinung, dass sich Marken gezielt darum bemühen sollten, Werbung im Umfeld von Inhalten zu schalten, die Diversität und Inklusion fördern. Jede/r Zweite (50 Prozent) würde voraussichtlich mit einer Anzeige interagieren, die neben diversitäts- und inklusionsfördernden Inhalten erscheint.
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