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Sichtbarkeitsraten für Display- und Video Werbung steigen leicht

24.07.2017 Nach der Talfahrt zu Jahresbeginn gibt es im 2. Quartal 2017 auf dem deutschen Online-Werbemarkt laut Meetrics einen leichten Aufschwung der Sichtbarkeitsraten bei Banner Ads. Auch die erstmals erhobenen Video Benchmarks zeigen eine positive Tendenz. Mit dem aktuellen Viewability Benchmark startet Meetrics zudem die Ausweisung der Sichtbarkeitsraten beim Direct- und Programmatic Buying.

 (Bild: Giuliamar/Pixabay)
Bild: Giuliamar/Pixabay
Die aktuellen Meetrics Viewability Benchmarks zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigen, dass wieder mehr Ad Impressions bei den Nutzern ankommen. Die Sichtbarkeitsrate für Display-Werbekampagnen im deutschen Markt konnte sich im vergangenen Quartal um zwei Prozentpunkte erhöhen und liegt jetzt bei 57 Prozent. Die international erhobenen Messraten für Video Ads zeigen ebenfalls eine positive Tendenz. Sie liegen bei der ersten von Meetrics veröffentlichten Messung bei 69 Prozent. Grund für die gute Viewability ist die effiziente Platzierungen von Video Werbung, beispielsweise integriert in einen Stream. Zum ersten Mal vergleicht der Benchmark Report auch den direkten Einkauf von Werbeplatzierungen mit programmatischen Ausspielungen. Die direkt angesteuerten Platzierungen weisen dabei mit 59 Prozent eine bessere Sichtbarkeit auf, als die programmatischen mit 52 Prozent.

Im Vergleich der drei größten europäischen Märkte liegt Deutschland bei den Sichtbarkeitsraten für Display-Werbung weiterhin hinter Frankreich (58 Prozent, -2 Prozentpunkte im Vergleich zum 1. Quartal). Auf dem letzten Platz im europaweiten Ranking findet sich erneut Großbritannien, allerdings konnte hier die Sichtbarkeit um vier Prozentpunkte gesteigert werden. Im Ranking ganz vorne liegt nach wie vor Österreich: Hier konnte sich die Viewability um zwei Prozentpunkte auf jetzt 69 Prozent steigern.

Preview von Viewability Benchmark Q2/2017 - Sichtbarkeitsraten für Display-Werbung

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Viewability Benchmarks 2. Quartal 2017
  • Österreich: 69 Prozent (67 in Q1/2017),
  • Frankreich: 58 Prozent (60 in Q1/2017),
  • Deutschland: 57 Prozent (55 in Q1/2017),
  • UK: 51 Prozent (47 in Q1/2017),
  • International: 57 Prozent (55 in Q1/2017)
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