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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Adwords: Google erlaubt Buchung auf fremde Markennamen

04.08.2010 Vor kurzem hat das EuGH in einem Markenrechtsstreit Google Recht gegeben: Wenn der Nutzer nicht verwirrt wird, dürfen auch fremde Markennamen als Adwords-Keywords benutzt werden. Jetzt hat auch Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser seine Markenrichtlinie für Adwords geändert.

Wie im Google-Blog zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zu lesen ist, tritt die neue Google-Markenrichtlinie für AdWords am 14. September in Kraft.

In den USA und Kanada können Inserenten schon seit 2004 fremde Markenbegriffe verwenden, in Großbritannien und Irland seit 2008 und in vielen anderen Ländern seit Mai 2009. Eine vollständige Liste der Länder, in denen diese Richtlinie bereits gilt, liefert die Google Hilfe zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Ist ein Markeninhaber der Auffassung, dass ein anderes Unternehmen mit einer geschalteten Anzeige die Nutzer verwirrt, kann er bei Google eine Beschwerde einreichen. Nutzer können beispielsweise durch Anzeigen verunsichert werden, die auf Webseiten führen, die fälschlicherweise den Eindruck erwecken, zum Markeninhaber zu gehören oder geschützte Markenprodukte oder -Dienstleistungen zu verkaufen. Um solches (nach wie vor illegales) Brand-Bidding zu erkennen, existieren eine ganze Reihe von Dienstleistern, darunter der deutsche Brandbid-Clipping-Marktführer Xamine zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
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