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Zeitschriften-Zukunft: Umfrage enthüllt schlechte Karten für digitale Abos

23.10.2012 Zeitungs-Verleger sehen zwar die Branche bedroht, aber nicht das eigene Haus - und das Tablet taugt nicht zum Retter der Tageszeitungen: Das sind zwei Ergebnisse der Umfrage zur Zukunft des Zeitschriftenabonnements zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser der Deutschen Post zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und des Verbandes deutscher Zeitungsverleger zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Befragt wurden sowohl Endkunden als auch Führungskräfte von Zeitschriftenverlagen. Letztere schätzen die Konsequenzen für die Branche grundsätzlich größer ein, als für das eigene Unternehmen.

Das Potential für digitale Abos ist in der Bevölkerung nur begrenzt ausgeprägt: lediglich jeder Dritte hat schon mal ein E-Paper abonniert oder kann sich vorstellen, dies zu tun. Bei Tabletnutzern sehen die Werte besser aus - hier haben vier von zehn Lesern bereits ein digitales Abo bezogen und noch mal vier von zehn können sich vorstellen dies künftig zu tun. Allerdings: Der Tablet wird auch künftig nur ein Nischenprodukt bleiben, das von nicht einmal einem Fünftel der Befragten genutzt werden wird; so viele können sich die Anschaffung vorstellen oder besitzen bereits ein Tablet.
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