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Social Networks: Wie Facebook & Co. Spam in Apps einschränken

06.05.2008 - Facebook war das erste Netzwerke, dass sich für Widgets und Applikationen von Drittanbietern öffnete. Doch mittlerweile nutzen immer mehr Programmierer die Facebook-API um die Nutzer mit Werbung zu belästigen. iBusiness analysiert die Anti-Spam-Strategien der großen Scoial Networks in Deutschland.
Das Social Network Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sieht sich mittlerweile gezwungen, gegen Facebook-Applikationen, die zur Verbreitung von Spam beitragen, aktiv vorgehen zu müssen. Um künftig die guten von den bösen Apps unterscheiden zu können, schaut sich Facebook einfach nur an, wie beliebt Widgets und Apps bei den Nutzern sind.

Die Logik dahinter: Für Spam-Zwecke missbrauchte Apps sind sicher nicht beliebt beim Publikum. Alles, was die Nutzer also nicht mögen, soll daher an diversen Hürden scheitern. Das sei zum Vorteil der Community und belohne die Macher "guter" Applikationen, argumentiert Facebook. "Das große Aufräumen kommt sicher nicht zu früh, denn in einem Wust von über 23.000 Apps hatten sowieso viele Nutzer Mühe, etwas Brauchbares zu finden", komment

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