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 (Bild: eTracker)
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Streit um Webanalyse-Ranking

13.12.2010 - Ein Ranking von Tools zur Webanalyse sorgt für Missmut. Weil die Kriterien des Vergleichs irritierend seien, boykottiert ein Anbieter die Rangliste lautstark. Jetzt sind die Macher der Studie irritiert - von der Kritik. Doch zugleich versprechen sie auch eine Reform.
Das Webanalyse-Ranking von IdealObserver zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ermittelt jährlich die umfangreichsten Werkzeuge zur Trafficmessung und Analyse. Ein Hauptkriterium ist dabei nach Angaben des Anbieters die Menge und Gründlichkeit der Features mit denen die Kunden den Traffic auf ihren Webseiten messen und analysieren können. Genau das lehnt die Etracker GmbH zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen , die das Analyse-Tool Web-Analytics anbietet, aber ab und weigert sich, am Ranking teilzunehmen - und kommuniziert seinen Unmut öffentlich.

Etracker-Gründer und -Geschäftsführer Christian Bennefeld ‘Christian Bennefeld ’ in Expertenprofilen nachschlagen begründet seine Ablehnung mit verschiedenen Kritikpun

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Zu: Streit um Webanalyse-Ranking

Lustig! Jetzt ist also eTracker beleidigt. Vor knapp 8 Monaten (iBusiness bereichtete Ende April) kam eine "Studie" von Xamit zum Ergebnis, eTracker sei das beste Tool in Deutschland, jedenfalls was die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien angeht. Zahlreiche andere wurden nicht einmal erwähnt oder nicht richtig bewertet. Die Kritik war laut und der Studienautor musste sich genauso rechtfertigen wie jetzt. Nun hat also eine andere Studie mit offenbar ebenso gravierenden Mängeln im Studienlayout und der Methodik das Gegenteil "herbeigeforscht". Ich werde den Verdacht nicht los, dass sich hier die Branche der deutschen Analyseanbieter mit bestellten "Studienergebnissen" Scheingefechte um die Marktanteile von Google-Analytics liefert. Was bleibt, ist das alte Credo der Sozialwissenschaftler: Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast...
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