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Googles gefährliche ECommerce-Strategie

15.12.2010 - Betreiber von Preisvergleichsportalen haben Angst. Davor, dass Google ihnen das Geschäft wegschnappt. Ein Szenario, das durchaus realistisch ist. Doch auch andere ECommerce-Branchen könnten unter den zunehmenden ECommerce-Aktivitäten von Google leiden. Ein Blick in eine mögliche Zukunft.
von sr
Ob nun das kürzlich gestartete Fashion-Portal Boutiques zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , der brandneue eBookstore zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder die geplatzte Groupon-Übernahme: In diesen Tagen macht Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser regelmäßig mit Aktivitäten auf sich aufmerksam, die mit dem Brot-und-Butter-Geschäft des Suchmaschinengiganten kaum noch etwas gemein haben. Stattdessen macht sich eine Entwicklung bemerkbar, die iBusiness bereits im Frühsommer prognostiziert hatte: Google entdeckt das ECommerce-Geschäft. Auch wenn das Unternehmen selbst das ein wenig anders sieht.

"Unser "Brot-und-Butter-Geschäft" ist es, Nutzern die bestmöglichen Antworten auf ihre Fragen zu liefern", argumentiert Google Deutschland. "Die beste Antwort ist aber nicht unbedingt immer eine Liste von zehn blauen Links. Sowohl der eBookstore als auch Boutiques.com sind also sehr wohl Teil unseres Brot-und-Butter-Geschäfts." Gleiches gelte für die Google-Produktsuche zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die bereits seit April 2007 angeboten wird.

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Neuer Kommentar  Kommentare:
Frank Großklaus
Von: Frank Großklaus ,  Frank Großklaus - Digital Business Consulting
Am: 15.12.2010

Zu: Googles gefährliche ECommerce-Strategie

Das Google ein Krake ist, die versucht sich alles einzuheimsen, was geht, ist grundsätzlich richtig.
Was die Bedrohung für die unterschiedlichen Branchen und Dienstleistungszweige angeht, bin ich aber davon überzeugt, dass die Gefahr sich relativiert.
Ein Beispiel ist der eben erwähnte Google eBook-Store. Alle Branchenkenner sind sehr enttäuscht von der Umsetzung und dem Angebot des Stores. Auch die Google-Leute sind nur Menschen. Und weil Google ein "virtueller Vollsortimentler und Allrounddienstleister" wird, wird es immer Raum für hochspezialisierte Anwendungen geben, die Google nicht leisten können wird...
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