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Verlage verdienen jeden zehnten Euro mit E-Books

12.06.2013 Der Anteil von E-Books an Verlagsumsätzen hat 2012 knapp zehn Prozent erreicht, berichtet der Publishing-Blog Akeplog zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . In zwei Jahren soll er bei knapp über 16 Prozent liegen.

Die Zahl wurde aus den kombinierten Daten eines Verbraucherpanels der Gesellschaft für Konsumforschung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und einer Umfrage des Börsenvereins des deutschen Buchhandels zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser extrapoliert.

Der Durchschnittsladenpreis von E-Books ist danach von knapp elf Euro in 2010 auf unter acht Euro in 2012 zurückgegangen, gleichzeitig ist in den Jahren von 2009 bis 2012 die Akzeptanz gewachsen: Nur noch 40 statt 49 Prozent der Verbraucher lehnen elektronische Bücher kategorisch ab, eine Überlegenheit des gedruckten Buches sehen 2012 nur noch 81 statt 88 Prozent in 2009.
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