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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Nachholbedarf: Nur 38 Prozent stufen eigene Digitalkompetenz als gut ein

24.06.2022 Gegenüber dem Vorjahr hat sich die digitale Kompetenz der Bevölkerung verbessert, aber noch immer gibt es große Unterschiede, vor allem in den verschiedenen Altersgruppen.

 (Bild:  Wilfried Pohnke auf Pixabay)
Bild: Wilfried Pohnke auf Pixabay
Digitale Kenntnisse sind Voraussetzung für eine sichere Nutzung digitaler Technologien. Doch nicht jeder fühlt sich dafür ausreichend gewappnet: Nur vier von zehn Deutschen bewerten die eigene Digitalkompetenz als gut (38 Prozent). Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie im Auftrag der Initiative "Digital für alle zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ". Im Durchschnitt wird die eigene Digitalkompetenz weiterhin nur mit der Schulnote "befriedigend" bewertet (Schulnote 3,1; wie 2021). Im Vergleich der Altersgruppen zeigt sich dabei ein Gefälle: Während die Jüngeren von 16 bis 29 Jahren sich mit einer 2,6 im Durchschnitt die beste Note ausstellen, betrachten Ältere ab 75 Jahren ihre digitalen Fähigkeiten nur als "ausreichend" (Schulnote 3,9). Zwar geben sich die Seniorinnen und Senioren die schlechteste Note; doch zeigt sich eine deutliche Verbesserung der Selbstwahrnehmung. Im Vorjahr lautete die Note noch 4,8 ("mangelhaft").
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