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Bild: Screenshot
Studie: Community-Betreiber kennen ihre Nutzer nicht
15.02.2008 - Fast 50 Prozent der Online-Angebote in Social Networks werden von Mitgliedern gar nicht nachgefragt. Was Internet-Nutzer in Online-Communities wirklich wollen, zeigt eine aktuelle Studie.
von Olaf Groß
Einer aktuellen Studie der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg 
(FH) und der Ranking-Community woobby.com
zufolge planen Betreiber von Sozial Netzworks an den Bedürfnissen ihrer Mitglieder vorbei. Nach der Studie sind für den Durchschnittsnutzer neben einem Gratiszugang (62 Prozent) vor allem eine Geburtstagserinnerung (70 Prozent), eine gute Suchfunktion (53 Prozent) und aktuelle Inhalte auf der Startseite (44 Prozent) wichtig.
Zusatzfunktionen wie Widgets, Minigames oder RSS-Feeds interessieren dagegen nur die wenigsten. "Blogs und Newsfeeds sind Inhalte, die man fast überall bekommt. Was austauschbar wirkt, bleibt unter der Wahrnehmungsschwelle", erklärt Jens Böcker
, Studienleiter und Professor an der FH Bonn-Rhein-Sieg dem Nach
(FH) und der Ranking-Community woobby.com
zufolge planen Betreiber von Sozial Netzworks an den Bedürfnissen ihrer Mitglieder vorbei. Nach der Studie sind für den Durchschnittsnutzer neben einem Gratiszugang (62 Prozent) vor allem eine Geburtstagserinnerung (70 Prozent), eine gute Suchfunktion (53 Prozent) und aktuelle Inhalte auf der Startseite (44 Prozent) wichtig.Zusatzfunktionen wie Widgets, Minigames oder RSS-Feeds interessieren dagegen nur die wenigsten. "Blogs und Newsfeeds sind Inhalte, die man fast überall bekommt. Was austauschbar wirkt, bleibt unter der Wahrnehmungsschwelle", erklärt Jens Böcker
, Studienleiter und Professor an der FH Bonn-Rhein-Sieg dem Nach
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