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Countdown zur digitalen Barrierefreiheit – was 2025 auf Unternehmen zukommt Anmelden und live dabei sein
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 (Bild: SXC.hu/Craig Jewell)
Bild: SXC.hu/Craig Jewell

Social-Media-Studie: Warum Internet-Nutzer wirklich bewerten, ranken, raten

09.12.2014 - 3.000 Internet-Nutzer wurden zu ihrem Online-Bewertungsverhalten befragt. Die Ergebnisse zeigen die Psychologie hinter Kundenbewertungen, Abstraf-Shitstorms und Jubel-Virals.
Die zentralen Ergebnisse der Studie 'Die Psychologie des Bewertens' von Vermarkter Tomorrow Focus AG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser :
  • Das Top-Thema für Bewertungen ist Reise.
  • Die Hauptmotivation der Befragten ist, anderen mit ihrer Bewertung zu helfen.
  • Die große Mehrheit bewertet vor allem positiv.
  • Frauen bewerten etwas häufiger positiv als Männer.
  • Bewertungen haben außerdem großen Einfluss auf die Relevanz eines Produkts oder einer Dienstleistung: Sie steigern das Vertrauen, geben Orientierung und haben Einfluss auf die Kaufentscheidung.
  • Zum Schreiben und Lesen von Bewertungen nutzen die Befragten vor allem ihr Laptop. Aber auch Smartphone und Tablet werden bereits von knapp einem Viertel der Befragten zum Bewerten genutzt.

Preview von Die Psychologie des Bewertens in Social Media und E-Commerce

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1. Häufigkeit und Tonalität

74,4 Prozent der Befragten haben schon mal eine Online-Bewertung abgegeben. Knapp ein Drittel davon (32,0 Prozent) tun dies "oft", "sehr oft" oder "immer", 47 Prozent "manchmal", 21 Prozent "selten". Bewerten ist weder Frauen- noch Männersache - beide Geschlechter bewerten ähnlich häufig: 30,7 Prozent der Männer und 33,0 Prozent der Frauen bewerten "oft", "sehr oft" oder "immer". 78,2 Prozent aller Befragten bestätigen, dass ihre Bewertungen mehrheitlich positiv sind - unter den F

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