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Online-Marketing im B2B: Fünf Praxistipps für erfolgsversprechende Kundenakquise
05.02.2015 B2B-Unternehmen generieren ihre Umsätze vor allem über klassische Marketing- und Vertriebskanäle: Messen, Anzeigen, Printmailings oder Telefonakquise. Zugleich sind viele B2B-Anbieter überzeugt, dass sich die Bedeutung des Onlinemarketings für ihre Unternehmen in zwei bis drei Jahren nahezu verdoppeln wird. Wie man im B2B-Bereich nachhaltig Umsatz mittels Onlinemarketing generiert, erklärt die Löwenstark Online-Marketing GmbH .
Tipp 1. Klare Ziele definieren und eine Strategie festlegen
Messbar, deutlich und realistisch: Die wichtigste Voraussetzung für erfolgreiches Onlinemarketing im B2B-Bereich ist eine klare Zieldefinition. Daraus resultiert wiederum die übergeordnete Onlinemarketing-Strategie, die eine Reihe von konkreten Maßnahmen und deren Umsetzung beinhaltet. Ob mehr Traffic für die eigene Homepage, die Gewinnung neuer Kundenkreise oder die Steigerung der Marken-Bekanntheit - "Unternehmen, die nicht wissen, was sie mit ihren Onlinemarketing-Maßnahmen am Ende erreichen wollen, begeben sich auf einen ökonomischen Blindflug, der lediglich zu mehr Kosten führen wird", warnt Marian Wurm , Geschäftsführer und Mitgründer der Löwenstark Online-Marketing GmbH.Tipp 2. Traffic-Generierung ganzheitlich betrachten
Immer mehr Entscheider im B2B-Bereich suchen ihre Dienstleister oder Lieferanten online. Eine gute Sichtbarkeit im Netz ist daher im B2B-Bereich das A und O, um mehr Besucher auf die eigene Homepage zu locken. Diese gelangen üblicherweise über die entsprechenden Suchanfragen bei Google zur Unternehmensseite. Um das zu stärken, bietet sich gerade auch im B2B-Bereich der Einsatz der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) bei den relevanten Produkten, Dienstleistungen oder Stichworten an. Denn auch Business-Kunden schauen sich selten mehr als die ersten 10 bis 20 Treffer bei Google an.Während SEO eher mittel- und langfristig wirkt, sollten B2B-Unternehmen auch solche Maßnahmen im Portfolio haben, die kurzfristige Effekte erzielen. Am vielversprechendsten sei der Einsatz von Suchmaschinen-Werbung und Display-Werbung. Der Nachteil gegenüber AdWords-Anzeigen ist hier, dass generell Kosten anfallen - unabhängig davon, ob jemand auf die Anzeige klickt oder nicht.