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Bild:  Peter Rivera/Flickr unter Creative Commons Lizenz by

Neugeschäft mit B2B: Wie Agenturen und Shops künftig B2B-Online-Marktplätze nutzen müssen

13.11.2014 - Wer über B2B-Commerce redet, nennt als erstes den größten B2B-Marktplatz der Welt, den jüngst an die Börse gegangenen Alibaba. Dabei hat Deutschland in Sachen Marktplätze mehr zu bieten als der chinesische B2B-Weltmarktführer. iBusiness hat analysiert, wie Deutschland im B2B-ECommerce aufgestellt ist, welche Chancen Agenturen wie für Shopbetreiber beim Business-Onlinehandel haben und welche Rolle Alibaba im deutschen Procurement spielen wird.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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morgen
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: ECommerce-Strategien in Deutschland starten bzw. festigen
Morgen: Internationalisierung vorantreiben, Procurement-Schnittstelle integrieren
Übermorgen: Marktanteile weltweit ausbauen
Die erfolgreichen B2C-Online-Start-ups sind hip, prominent in den Medien und jeder kennt sie. Dabei hat uns erst der milliardenschwere Börsengang Relation Browser des B2B-Weltprimus Alibaba zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser deutlich gemacht, wie viel Geld und Erfolg jenseits des Consumer-Marktes steckt.

Gerade im B2B-Markt schlummern viele Hidden Player abseits von TV-Werbung und Social-Media-Marketing. Doch langsam - Alibaba sei Dank - kommt auch diese Seite der Internetbranche immer häufiger ins Rampenlicht. Und das nicht ohne Grund. Schließlich ist der B2C-Onlinemarkt in vielen Bereichen gesättigt, während im B2B-Bereich

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