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Zwei Drittel nutzen eine App fürs Mobile-Banking

26.07.2019 Die meisten Mobile-Banking-Nutzer setzen auf die App ihrer Bank, aber gerade jüngere Anwender nutzen auch kostenpflichtige Alternativen aus dem App-Store. Multi-Banking-Apps für die Verwaltung von Konten bei verschiedenen Banken sind bislang aber die Ausnahme.

 (Bild: vanmarciano / Pixabay)
Bild: vanmarciano / Pixabay
Wer Online-Banking auf seinem Smartphone oder Tablet nutzt, setzt dabei meistens auf die App seiner Bank oder Sparkasse. So sagen 6 von 10 Mobile-Banking-Nutzern (58 Prozent), dass sie dazu die App ihrer Bank installiert haben. Vor einem Jahr lag der Anteil bei 55 Prozent. Nur sechs Prozent (2018: 7 Prozent) setzen die kostenlose App eines Drittanbieters ein. Fünf Prozent haben dazu eine kostenpflichtige App heruntergeladen, 2018 waren es gerade einmal zwei Prozent. Insgesamt nutzen rund zwei Drittel (65 Prozent) eine App oder mehrere Apps für das Mobile-Banking. Immerhin gut jeder Dritte (31 Prozent, 2018: 39 Prozent) nutzt für Geldgeschäfte auf Smartphone oder Tablet aber überhaupt keine App, sondern ruft die Website seiner Bank auf. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1.005 Bundesbürgern ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Preview von Häufig genutzte Zugangswege zum Online-Banking (2019)

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Vor allem Jüngere sind offenbar bereit, für Banking-Apps auch Geld auszugeben. So sagen zwölf Prozent der Mobile-Banking-Nutzer zwischen 16 und 29 Jahre, dass sie eine kostenpflichtige App nutzen. Unter den Älteren beträgt der Anteil gerade einmal drei Prozent. Aktuell nutzen 70 Prozent der Bundesbürger ab 16 Jahren Online-Banking, jeweils etwa die Hälfte von ihnen verwendet dazu das Smartphone (52 Prozent) oder ein Tablet (45 Prozent).

Wer über Konten bei verschiedenen Banken verfügt und Online-Banking per App verwendet, nutzt überwiegend jeweils eine eigene App je Konto. So sagen zwei Drittel (68 Prozent), sie verwalten mit ihrer App nur ein einzelnes Konto. Immerhin jeder Vierte (27 Prozent) bündelt in einer App mehrere Konten bei verschiedenen Banken - vor einem Jahr waren es erst 20 Prozent.
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