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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen

Amazon startet kostenpflichtigen Musikstreaming-Dienst für alle

15.11.2016 Obwohl Amazon mit Prime Music bereits Musik-Streaming für Prime-Kunden anbietet - und das ohne Aufpreis - bringt das Unternehmen nun ein weiteres Musik-Angebot auf den Markt: Music Unlimited zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Für weitere 7,99 Euro im Monat (oder 79 Euro im Jahr) können Prime-Kunden auf eine Datenbank von 40 Millionen Songs zurückgreifen.

 (Bild: wongpear/Pixabay)
Bild: wongpear/Pixabay
Das bisherige Prime Music umfasst nur zwei Millionen Lieder. Wer kein Prime-Mitglied ist, kann den neuen Dienst mit 40 Millionen Songs für 9,99 Euro im Monat ebenfalls nutzen. Zum Vergleich: Aldi zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Lidl zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser nehmen für ihre ähnlich umfangreichen Musik-Abos je rund acht Euro, Spotify zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Apple zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ebenfalls rund 10 Euro.

Nutzer des Amazon-Lautsprechers Echo oder Echo Dot haben allerdings bereits für 3,99 Euro pro Monat vollen Zugriff auf Amazon Music Unlimited - können für diesen günstigen Preis die Musik aber auch nur auf den Echo-Geräten abspielen. Dafür können sie die Musik über den Agenten Alexa sprachsteuern. Zum Beisiel reagiert sie auf Befehle wie "Alexa, spiele Helene Fischer" oder "Spiele entspannte Rockmusik". Auf die Frage "Alexa, wie heißt dieser Song?" soll Alexa den Namen des Künstlers und den Song nennen.

Mit den Angeboten beweist Amazon wieder einmal, dass das Versandhaus kein Schnäppchenladen ist. Nachdem der Preis für Prime erst vor wenigen Tagen um 40 Prozent stieg, ist ein weiterer Aufschlag um rund 80 Euro im Jahr für das erweiterte Musikangebot happig. Ein weiteres Problem ist, dass Amazon mit dem Musik-Abo für Nicht-Primer erst sehr spät einsteigt. Der Markt ist bereits unter den Konkurrenten verteilt und Amazon bietet ihnen gegenüber keinen erkennbaren Mehrwert.
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