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B2B E-Commerce Konjunkturindex: Gedämpfte Shop-Umsatzerwartungen

15.12.2017 Laut aktuellem B2B E-Commerce Konjunkturindex zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , einer Initiative der IntelliShop AG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Zusammenarbeit mit dem ECC Köln zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , fällt die Lagebeurteilung der ECommerce-Umsätze im Erhebungszeitraum September und Oktober mit 138,5 Punkten rund sieben Punkte zurückhaltender als in der Vorerhebung aus. Verglichen mit der Vorjahreserhebung ergibt sich ein Rückgang um 15,6 Punkte. Auch die Erwartungen für die ECommerce-Umsätze in den kommenden zwölf Monaten liegen mit 158,9 Punkten unter dem Vorjahreswert von 175 Punkten, wenngleich weiterhin auf sehr hohem Niveau zuversichtlich.

 (Bild: Getty Images/IBM)
Bild: Getty Images/IBM
Die Beurteilung der aktuellen Gesamtumsätze kann mit 143,6 Punkten das zweitbeste Ergebnis der letzten zwölf Monate erzielen. Gegenüber der Vorjahres-Erhebung bedeutet dies ein Plus von 8,2 Punkten. Die Erwartungen für die Gesamtumsätze in den kommenden zwölf Monaten können sich mit 166,7 Punkten nochmals leicht gegenüber der Vorerhebung verbessern, jedoch nicht die Marke von 175 Punkten aus dem Vorjahr wiederholen. Dennoch drückt die Bewertung der Umfrageteilnehmer auch hier eine sehr positive Stimmung aus.

Im Rahmen der Zusatzfrage steht der Umgang mit Kundendaten in Fokus. Wenig verwunderlich setzen zwei Drittel der B2B-Unternehmen ein CRM-System zur Speicherung von Kundendaten ein. Die häufigsten Nutzer sind dabei der Vertriebsinnendienst mit 91,7 Prozent, der Außendienst mit 79,2 Prozent sowie das Marketing mit 66,7 Prozent. Weitere regelmäßige Anwender sind der Kundenservice sowie die Unternehmenskommunikation. 91 Prozent der Befragten stimmen zu, dass eine zentrale Verwaltung der Kundendaten hilfreich und effizient ist. Mit demselben eindeutigen Votum unterstreichen die befragten B2B-Unternehmen, dass eine Integration von E-Commerce und CRM ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine ganzheitliche Datenverwaltung und ein erfolgreiches Kundenmanagement ist.

Auf breitere Skepsis stößt hingegen die neue EU Datenschutzrichtlinie. Fast die Hälfte der Panelists finden es weniger oder überhaupt nicht gut, dass die neue Grundverordnung ab Mitte 2018 verpflichtend wird.
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