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Internet-Unternehmen könnten den Strommarkt aufmischen

06.02.2017 Aktuell achtet die große Mehrheit der Bundesbürger bei der Wahl ihres Stromversorgers noch auf einen bekannten Namen. Künftig könnten aber neue Wettbewerber aus der Digitalbranche den etablierten Unternehmen Konkurrenz machen, so eine bevölkerungsrepräsentative Studie.

 (Bild: Oimheidi/ Pixabay)
Bild: Oimheidi/ Pixabay
Rund drei Viertel (72 Prozent) stimmen derzeit der Aussage zu, es sei ihnen wichtig, ihren Strom von einem bekannten Anbieter zu beziehen. Gleichzeitig sagen 47 Prozent der 18- bis 29-Jährigen, dass sie sich grundsätzlich vorstellen können, ihren Strom von einem Internet-Unternehmen zu beziehen. Unter den 30- bis 49-Jährigen beträgt der Anteil 37 Prozent, auch bei den 50- bis 64-Jährigen sind es 37 Prozent. Deutlich geringer fällt die Bereitschaft nur bei den Älteren ab 65 Jahre aus, hier sind es 16 Prozent, die sich einen Wechsel zu einem Internet-Unternehmen vorstellen können. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.008 Bundesbürgern ab 18 Jahren im Auftrag des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
Preview von Bundesbürger, die Strom von einem Internet-Anbieter beziehen wollen nach Alter

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Die Digitalisierung der Stromnetze im Zuge der Energiewende führt dazu, dass völlig neue Angebote möglich werden, etwa flexible Stromtarife, bei denen der Preis immer aktuell nach Angebot und Nachfrage variiert. Dank intelligenter Stromzähler und smarter Elektrogeräte können diese sich dann selbsttätig so ein- und ausschalten, dass Verbrauch und Kosten gesenkt werden.
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