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Arbeitsmarkt

Ein Viertel der deutschen Fachkräfte plant Jobwechsel

13.01.2023 Acht von zehn der nicht-akademischen Fachkräfte rechnen damit, dass 2023 beruflich ein gutes Jahr für sie wird. Über ein Viertel von ihnen plant einen Jobwechsel. Damit ist trotz allgemeiner Krisenstimmung für 2023 mit einer größeren Dynamik auf den nicht-akademischen Arbeitsmärkten zu rechnen.

 (Bild: geralt/ Pixabay)
Bild: geralt/ Pixabay
Fachkräfte in der Logistik, im Einzelhandel oder der Kranken-und Altenpflege, gehen wechselfreudig an das Berufsjahr 2023 heran: 11,1 Prozent möchten sich einen neuen Job außerhalb der gewohnten Branche suchen, weitere 14,0 Prozent planen den Arbeitgeberwechsel innerhalb ihrer Branche. 28,0 Prozent möchten an ihrer Work-Life-Balance arbeiten, 26,0 Prozent eine Gehaltserhöhung fordern und 21,0 Prozent sich fachlich weiterbilden. Nur 29,5 Prozent möchten 2023 beruflich alles so belassen wie es ist. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von meinestadt.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen .

Ein Viertel der Fachkräfte hat keinen Spaß bei der Arbeit

77,6 Prozent der Fachkräfte sind aktuell eher oder sehr zufrieden in ihrem Job, 22,3 Prozent zeigen sich allerdings unzufrieden. 26,0 Prozent macht der eigene Job wenig oder gar keinen Spaß. Mit der eigenen Work-Life-Balance sind 69,2 Prozent zufrieden, 30,8 Prozent unzufrieden. Mit 47,0 Prozent sind Kranken- und AltenpflegerInnen besonders unzufrieden mit der eigenen Work-Life-Balance.

Mehr Freizeit oder mehr Geld?

"Stell dir vor, dein/e ChefIn bietet dir dieses Jahr entweder mehr Geld oder mehr Freizeit. Wofür würdest du dich entscheiden?" 61,6 Prozent der Befragten würden sich für mehr Geld entscheiden. Insbesondere "weil alles teurer wird", "es mehr Sicherheit gibt" oder "man sich mehr leisten kann". 38,4 Prozent der Fachkräfte entscheiden sich für mehr Freizeit, vor allem weil sie dann "mehr Zeit für Familie haben", sie "Freizeit kostbarer finden als Geld" oder damit die "Lebensqualität steigt".

Die Studie zeigt, der Fachkräftemangel ist bei den Fachkräften selbst angekommen. Beruflicher Optimismus ist vor dem Hintergrund des generalisierten Arbeitskräftemangels das vorherrschende Gefühl. Die Studienergebnisse deuten auf eine zunehmende Dynamik auf den nicht-akademischen Arbeitsmärkten in Deutschland hin: Dadurch entstehen, so die Studienautoren, zusätzliche Herausforderungen für Arbeitgeber sowohl fürs Recruiting als auch für die Bindung von Fachkräften mit Berufsausbildung.
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