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Kunden vermissen flexible Zahlarten im Geschäft
07.10.2021 Im Onlinehandel sind KonsumentInnen flexible Bezahlmethoden gewohnt - die sie nun in den stationären Geschäften vermissen.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie kaufen immer mehr Verbraucher online ein. Doch die Pandemie hat das Ladensterben in den Innenstädten noch beschleunigt, weshalb stationäre Händler an der Attraktivität ihres Angebots arbeiten müssen. Dazu gehört es auch, eine Auswahl verschiedener Bezahlmethoden anzubieten, egal, wie sie viele Kunden vom Online-Einkauf gewohnt sind. So können sich 57 Prozent der unter 35-Jährigen vorstellen, BNPL-Angebote auch an der Ladenkasse zu nutzen. Doch in der Studie gaben zwei Drittel der Befragten an, dass solche Lösungen im Laden unüblich sind oder nur auf Nachfrage angeboten werden.
Zusatzservices und Abo-Modelle werden nachgefragt
Eine Finanzierungslösung für ein teures Produkt verbinden Kunden zudem mit dem Wunsch nach einer langen Nutzungsmöglichkeit und entsprechenden Zusatzservices. 65 Prozent der Befragten würden deshalb gleich einen Reparaturservice mitbuchen und mehr als die Hälfte eine Versicherung abschließen, um sich gegen einen möglichen Verlust abzusichern.Neben Finanzierungslösungen bevorzugen vor allem junge Kunden heute auch Abo-Modelle, die es gewährleisten, dass sie stets auf dem neuesten Stand der Technik sind. So gaben 60 Prozent der unter 35-Jährigen in der Studie an, dass sie im Geschäft einen entsprechenden Service buchen würden, um ihr Produkt regelmäßig gegen ein Nachfolgemodell tauschen zu können.