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Wegen Corona: Drei von vier Digital-Unternehmen erwarten Umsatzeinbußen

04.05.2020 Die Corona-Krise trifft die Digitalbranche mit Wucht, aber weniger stark als die deutsche Gesamtwirtschaft.

 (Bild: Greg Montani/Pixabay)
Bild: Greg Montani/Pixabay
Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung des Bitkom-ifo-Digitalindex für den Monat April. Demnach stufen die IT- und Telekommunikationsunternehmen den Effekt der Corona-Pandemie auf einer Skala von -3 bis +3 mit durchschnittlich -1,1 ein, während die Gesamtwirtschaft bei -1,6 liegt. Drei von vier ITK-Unternehmen (74 Prozent) erwarten im Laufe des Jahres aufgrund der Pandemie Umsatzeinbußen, was bedeutet, dass die Umsätze niedriger ausfallen als ursprünglich gedacht (Gesamtwirtschaft: 84 Prozent). Immerhin 8 Prozent rechnen mit positiven Auswirkungen auf ihre Umsätze (Gesamtwirtschaft: 4 Prozent). Sechs von zehn ITK-Unternehmen (62 Prozent), die Einbußen erwarten, gehen davon aus, dass das Umsatzminus im weiteren Verlauf teilweise (54 Prozent) oder komplett (8 Prozent) aufgeholt werden kann. In der Gesamtwirtschaft erwartet die Hälfte der Unternehmen (49 Prozent), dass sie Umsatzrückgänge teilweise (45 Prozent) oder ganz (4 Prozent) kompensieren können.

"Die Digitalbranche geht davon aus, dass die Einschränkungen des öffentlichen Lebens bis nach der Sommerpause anhalten werden. Trotzdem ist die Mehrheit zuversichtlich, dass es dann schnell wieder aufwärts geht", sagt Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -Präsident Achim Berg‘Achim Berg’ in Expertenprofilen nachschlagen . "Die Corona-Krise ist ein Digital Turning Point. Aktuell wird alles auf digital umgestellt - dieser Wandel wird nachhaltig sein und von der Digitalbranche getrieben."

In Reaktion auf die Krise setzt die überwiegende Mehrheit der ITK-Unternehmen (94 Prozent) auf die verstärkte Nutzung von Homeoffice (Gesamtwirtschaft: 75 Prozent). Jedes Dritte (31 Prozent) nimmt Kurzarbeit in Anspruch (Gesamtwirtschaft: 50 Prozent). Jedes fünfte ITK-Unternehmen (19 Prozent) greift zu Beschäftigungsabbau, also Entlassungen oder Nicht-Verlängerung von Arbeitsverträgen. Vier von zehn (39 Prozent) verschieben Investitionsprojekte, jedes Achte (12 Prozent) hat diese komplett gestrichen.
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