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EU-Kommissar will Terror-Begriffe aus Suchmaschinen verbannen
Philipp von Stülpnagel , Geschäftsführer der Kölner SEO-Agentur Sumo und Leiter des AK 'Suchmaschinen-Marke
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Premium-Mitglied werden LoginAm: 12.09.2007
Zu: EU-Kommissar will Terror-Begriffe aus Suchmaschinen verbannen
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Zumindest Herr von Stülpnagel sollte wissen, dass die Zensur durch Google in Deutschland (NSDAP), aber noch viel schlimmer in China, zwar technisch möglich, aber höchst umstritten ist. Und sie kostet Google seine Reputation.
Was Frattini vorschlägt würde die Suchmaschinen in den Ruin treiben. Suchmaschinen sind ein wichtiges Recherchemedium für die journalistische und bürgerjournalistische Recherche geworden.
Wenn ich mich nicht mehr darauf verlassen kann, dass ich finde was ich suche, werde ich die Suchmaschine, die mich bevormundet, nie wieder benützen.
Herrn Frattinis Idee zu Ende zu denken, heißt:
In allen Bibliotheken werden die Fundstellenverweise auf alle Bücher entfernt, in den von Bomben und töten geschrieben wird.
Zeitungen und Zeitschriften in denen die Begriffe Bomben und töten vorkommen, dürfen nicht mehr sichtbar ausgelegt werden.
Ich bin neugierig was die Terrorhysterie noch alles für Blüten treibt.