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Mitarbeitersuche bei Agenturen
- Unsicherheit über die gewünschten Kriterien von Mitarbeitern beziehungsweise fehlende oder falsche Auswahlkriterien. Hier helfen auch die frei verfügbaren Checklisten nicht, solange die Ziele hinter den Checklisten nicht verstanden werden.
- Keine klaren Einstellungsverfahren
- Das Unternehmen hat zu wenig Anziehungskraft für die wirklich guten Mitarbeiter
- Der einstellende Mitarbeiter ist kein Top-Manager ("A-Mitarbeiter stellen A-Mitarbeiter ein. Aber B-Mitarbeiter stellen C-Mitarbeiter ein")
- Falsche Einstellung zur Tätigkeit, die der neue Mitarbeiter ausführen soll
- Keine klar definierten Trennungskriterien
- Mitarbeitersuche erst dann, wenn man selbst unter Hochdruck steht - damit entfallen Wahlmöglichkeiten.
Genetische Programmierfehler
Das Problem ist: Wenn man einmal ein Team zusammengestellt hat, dann zieht dieses Team ähnliche Mitarbeiter an. Hat man ein grottenschlechtes Team, dann werden die Spitzenmitarbeiter, selbst wenn man sie finden sollte, nicht bleiben. Natürlich gilt auch das Umgekehrte: Hat man ein Team mit Champions-League-Qualitäten aufgebaut, dann halten es die Nieten dort nicht sehr lange aus.Beides pflanzt sich fort wie ein Gen. Fehler an dieser Stelle werden genetisch in das Unternehmen einprogrammiert - bis irgendwann die Kosten eines Neuanfangs niedriger werden als die Kosten einer Reorganisation. Des
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Premium-Mitglied werden LoginAm: 31.10.2011
Zu: Mitarbeitersuche: Von der Kunst, Adler statt Enten einzustellen
Allerdings sagt meine Erfahrung, daß man (der Personaler) nach größtmöglicher Überschneidung mit dem Jobprofil, auch Wunschzettel genannt, sucht und leider nicht nach "leuchtenden Augen".
Da wird viel Potential verschenkt, oder wie ist hier Ihre Erfahrung?