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Nachholbedarf an Fortbildungen in Datenanalyse und Social Media

16.11.2015 Der Bedarf an digitaler Weiterbildung von Fachkräften in Deutschland scheint groß zu sein. 45 Prozent der Unternehmen halten es für notwendig, Mitarbeiter in der Datenanalyse zu schulen. Jedes dritte Unternehmen hält zusätzliche Kenntnisse rund um Social Media und Programmieren (je 35 Prozent) für wichtig.

 (Bild: SXC.hu/Abdulhamid Al Fadhly)
Bild: SXC.hu/Abdulhamid Al Fadhly
Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) sieht großen Bedarf bei der Fortbildung zu Datenschutz und Datensicherheit, 16 Prozent bei allgemeinen PC-Anwenderkenntnissen. Nur drei Prozent sehen im eigenen Unternehmen keinen Weiterbildungsbedarf zu diesen Digitalthemen.

Vor allem der Mittelstand sieht Nachholbedarf bei der Datenanalyse: 46 Prozent der Mittelständler halten weitere Fortbildungen in diesem Bereich für wichtig, in den großen Unternehmen sind es mit 33 Prozent deutlich weniger. Dagegen halten 43 Prozent der Großunternehmen ab 500 Beschäftigten die Vermittlung von Programmierkenntnissen für besonders wichtig, hier liegt im Mittelstand der Anteil nur bei 34 Prozent.

Im Branchenvergleich wollen vor allem Industrieunternehmen ihre Fachleute für Datenanalysen weiter qualifizieren: 57 Prozent sehen in diesem Bereich Weiterbildungsbedarf. Im Handel sind es mit 41 Prozent deutlich weniger, bei Dienstleistern sind es 38 Prozent. Der Handel setzt die Prioritäten bei Social-Media-Kenntnissen (54 Prozent), während Dienstleister (33 Prozent) und Industrie (30 Prozent) eher zurückhaltend sind. Bei Dienstleistern haben Programmierkenntnisse (45 Prozent) den höchsten Stellenwert, während die Industrie (28 Prozent) und der Handel (16 Prozent) dort eher geringeren Bedarf sehen.

Bitkom Research hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im Auftrag des Bitkom bundesweit 306 Personalverantwortliche in Unternehmen aller Branchen ab 50 Beschäftigten befragt.
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