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Erfolgsstrategien und Stolperfallen bei der Einführung von KI im Kundenservice Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.
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Onlinehändler schrauben Geschäftserwartungen für 2014 zurück

29.11.2013 Die Anfang des Jahres positiven Geschäftserwartungen der Onlinehändler haben sich für 2014 abgeschwächt: Glaubten im März 2013 noch 83 Prozent der Shopbetreiber, für die Zukunft gut gerüstet zu sein, sehen sich im November 2013 nur noch 58 Prozent der Händler in einer guten Ausgangslage für 2014. Das ist eines der Ergebnisse der von der Become Europe zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , einem weltweit tätigen Preisvergleichsanbieter, im November 2013 unter über 1.000 deutschen Onlinehändlern durchgeführten Umfrage.

Hohe Umsatzerwartungen für das Weihnachtsgeschäft 2013

63 Prozent der befragten Shopbetreiber erwarten im diesjährigen Weihnachtsgeschäft ein Umsatzwachstum, 13 Prozent gehen von keiner Veränderung aus und sieben Prozent rechnen mit einem Umsatzrückgang. Nach der Höhe des Wachstums gefragt, erwartet knapp die Hälfte der Shops eine Steigerung um bis zu 25 Prozent. 15 Prozent der Händler gehen gar von einem höheren Umsatzplus als 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Gleichzeitig wird sich die Retourenquote nicht verändern. Im Gegensatz zur Mehrheit der Händler rechnen 15 Prozent mit einer Steigerung der Retouren und 13 Prozent mit einer Senkung.

Mehrheit der Händler sieht sich gut gerüstet, Tendenz aber negativ

Die Stimmung unter den Onlinehändlern ist nicht mehr so positiv wie noch vor zehn Monaten, bei der letzten Umfrage von Become. Fühlten sich im März 2013 noch 83 Prozent der Händler dem steigenden Wettbewerbsdruck gut gewachsen, behaupten dies aktuell nur noch 58 Prozent der Shopbetreiber. Immerhin 38 Prozent der Händler sehen ihre Wettbewerbssituation eher kritisch, im Vergleich zur Befragung im März 2013 hat sich diese Zahl damit verdoppelt.

SEM ist Marketingmaßnahme Nummer eins

Knapp 60 Prozent der Händler flankieren das Weihnachtsgeschäft mit verstärkten Onlinemarketing-Maßnahmen. Besonders beliebt sind hierbei verstärktes Engagement im Bereich Suchmaschinen-Marketing (SEM), Listing in Preisvergleichsplattformen und EMail-Marketing. Suchmaschinenmarketing is dabei der stärkste Umsatrzbringer, gefolgt von EMail-Marketing und Preisvergleichen.

Mobiloptimierung für Shops ganz oben auf Todo-Liste 2014

Über die Hälfte der Onlinehändler hat ihren Shop bereits für mobile Endgeräte optimiert. Für die verbleibenden 44
Prozent steht die mobile Optimierung ihres Shops ganz oben auf der Todo-Liste: 92 Prozentvon ihnen wollen dieses Thema 2014 angehen. Dabei will die Hälfte der Händler diese Aufgabe mit dem bestehenden Personal umsetzen, 41 Prozent planen, sie an einen externen Dienstleister abzugeben. 83 Prozent wollen die Mobiloptimierung mit dem bestehenden Budget und auf Kosten anderer Maßnahmen finanzieren. Nur 17 Prozent beabsichtigen, ihr Budget insgesamt zu erhöhen.

Mobile wichtig, aber noch kein Umsatzbringer

Dass Mobile eines der Top-Themen in 2014 sein wird, darüber sind sich alle Händler einig. Dennoch glaubt der Großteil der Händler, dass über den mobilen Kanal noch keine großen Umsätze erwirtschaftet werden können. Die Hälfte der Onliner jedenfalls, die bereits einen mobilen Shop betreiben, wollen zunächst Erfahrungen sammeln und verknüpfen damit noch keine gesteigerten Umsatzerwartungen. Zudem sagen 52 Prozent der Händler, dass sie ihren Shop nur deshalb mobiloptimiert haben, weil der Konkurrenzdruck dies von ihnen verlange. Lediglich acht Prozent der befragten Händler gab an, über den mobilen Kanal eine Umsatzsteigerung erfahren zu haben.
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