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Fünf Tipps, wie Onlinehändler Kaufabbrüche beim Checkout minimieren
07.11.2013 Kunden in den eigenen Onlineshop zu lotsen, ist kein einfaches Unterfangen. Faktoren wie Nutzerfreundlichkeit, Look und Feel des Shops, Auswahl, Sortiment und Preis sind wichtig für den Erfolg. Die letzte Hürde vor dem Verkauf ist das Bezahlverfahren. Findet der Kunde hier nicht seine bevorzugte Option, ist ein Abbruch wahrscheinlich. Die ECommerce-Consultants des Onlinemarktplatzes Rakuten
geben fünf Tipps, um die Payment-Hürde zu nehmen.
- Vielfalt zählt
- Mobile Payment
- Überblick behalten
- Risiko minimieren
- Transparenz und minimaler Aufwand
Die Deutschen bezahlen online am liebsten immer noch per Rechnung. Bei Rakuten wählt mehr als ein Viertel aller Kunden diese Zahlungsart. Paypal
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40 Prozent der Smartphone-Besitzer nutzen ihr Gerät auch zum Onlineshopping. Payal und Ottos Yapital
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Händler müssen die an die Bezahlmethode angeschlossenen Vorgänge verwalten können, beispielsweise den zeitnahen Produktversand. Wer sich diesen Aufwand sparen will, kann das Bezahlsystem an einen Dienstleister auslagern.
Händler gehen gerade beim Rechungskauf das Risiko von Zahlungsausfällen ein. Da sie die Methode nicht einfach weglassen können, sollten sie sich per Versicherung schützen. Alternativ können sie mit Partnern zusammenarbeiten, welche Ausfälle absichern oder die Zahlungsabwicklung gegen eine meist umsatzabhängige Gebühr ganz übernehmen.
Die meisten Payment-Dienstleister erheben Gebühren. Will der Händler diese Kosten weitergeben, kann er den Kunden andere Incentives bieten, damit dieser nicht abbricht. Zahlt ein Kunde etwa mit Kreditkarte, könnte es dafür Rabatt beim Versand geben. Eine komfortable, zügige Zahlungsabwicklung steht an erster Stelle. Das gilt zum Beispiel auch für die nahtlose Übernahme von Rechnungs- und Lieferadresse, so dass der Kunde so wenig Aufwand wie möglich hat.