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 (Bild: Jens Märker / Pixelio.de)
Bild: Jens Märker / PIXELIO.de

E-Paper statt E-Book: Kostenloskultur lässt Verleger erschaudern

13.10.2015 - Das Wachstum des E-Book-Marktes gibt in Deutschland nach: Im Bereich Belletristik ist 2014 das Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahr von 45,1 auf 29,2 Prozent gesunken. Verantwortlich dafür sind die gesunkenen Preise, denn E-Books werden immer günstiger und zum Teil sogar kostenlos angeboten, wie die Verleger kopfschüttelnd beklagen.
Betrug der Preis für ein E-Book im Jahr 2013 durchschnittlich 7,58 Euro, waren es 2014 nur 7,08 Euro. Aufgrund des immer größeren Angebots wird der Markt zudem immer unübersichtlicher.
Preview von Nutzung von Verlagsprodukten in Deutschland

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Insgesamt ist bis 2019 bei E-Books im Bereich der Belletristik mit einem Wachstum von 23,8 Prozent pro Jahr zu rechnen, wie eine Studie zum E-Publishing der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser prognostiziert: "Der Markt für E-Books wird größer, aber die Zuwachsraten haben deutlich an Dynamik verloren. Der große Umbruch des Buchmarktes durch E-Books ist bis jetzt weitgehend ausgeblieben", argumentiert Werner Ballhaus ‘Werner Ballhaus’ in Expertenprofilen nachschlagen , Leiter des Bereiches Technologie, Medien und Telekommunikation bei PwC.

Self-Publishing-Produkte verschärfen den Preisdruck be

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