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 (Bild: SXC.hu/Rodolfo Clix)
Bild: SXC.hu/Rodolfo Clix

Die ungehobenen Schätze des deutschen E-Commerce

09.12.2008 - Im Online-Handel werden mittlerweile zweistellige Milliardenbeträge umgesetzt. Aber das Geschäft mit Schokolade, Wein, Kaffee und Co macht bisher nur einen verschwindend geringen Anteil aus, obwohl das Potenzial riesig ist. Wo die Hürden für den Lebens- und Genussmittelhandel liegen und wie Shopbetreiber erfolgreich Lebensmittel in ihr Sortiment aufnehmen, haben Studien jetzt herausgefunden.
Den Zahlen des Bundesverbands des deutschen Versandhandels zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zufolge haben die Deutschen im vergangenen Jahr über 19,3 Milliarden Euro beim Online-Shopping ausgegeben. Was allerdings den Online-Handel von Lebensmittel betrifft, sind die Deutschen online sehr zurückhaltend.

Gerade einmal 119 Millionen Euro geben deutsche Internetnutzer laut BITKOM zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser pro Jahr für Lebensmittel im Web aus. Dabei steckt im Online-Geschäft mit Genussmitteln ein großes Potenzial. Laut der Allensbacher Computer- und Technik-Analyse zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser etwa hat jeder dritte Internetnutzer ein generelles Interesse daran, typische Waren des täglichen Bedarfs bequem im Web zu ordern. Ähnli

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Das Problem der fehlenden Kontrollmöglichkeit der Produktqualität lässt sich meiner Ansicht nach nicht über die Art der Produktfotos oder der Beschreibung ausgleichen. Es ist eher ein generelles Problem, dass sich nicht technisch lösen lässt. Die Tomate, die auf der Website abgebildet ist, ist nicht die, die ich geliefert bekomme. Die gelieferte hat vielleicht Druckstellen. Und beim Einkauf im Laden kann ich die Produkte von ganz hinten im Regal nehmen, also die mit der längsten "Resthaltbarkeit". Der Lieferant wird mir die Produkte bringen, die am dringendsten verkauft werden müssen, also die mit der geringsten Resthaltbarkeit. Überhaupt: Wie erfahre ist, wie lange ein Produkt noch haltbar ist? Nicht ganz unwichtig bei der Kaufentscheidung, oder?
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Von: Hans-Georg Pestka ,  Genusshandwerker GmbH & Co. KG ,  Verbindungen
Am: 09.12.2008

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Wer so arbeitet - also nicht auf Qualität und ehrliche Produktkommunikation achtet - wird immer weniger eine Chance haben, unabhängig davon ob online oder offline. Und man muss unterscheiden in den Massenmarkt mit stark standardisierten Produkten und dem Premiumsegment in dem Authentizität und Charakter der Produkte wichtig sind. In einem Fall sieht die Tomate ohnehin immer gleich aus, in anderen Fall geht es gerade um die Vielfalt. "Druckstellen" vermeiden wir bei den Genusshandwerkern (www.genusshandwerker.de) übrigens ganz einfach - wir bestellen erst, wenn unsere Kunden bestellt haben. Frischer als vom Markt nennen wir das Prinzip.
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Von: Hans-Georg Pestka ,  Genusshandwerker GmbH & Co. KG ,  Verbindungen
Am: 09.12.2008

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Wer so arbeitet - also nicht auf Qualität und ehrliche Produktkommunikation achtet - wird immer weniger eine Chance haben, unabhängig davon ob online oder offline. Und man muss unterscheiden in den Massenmarkt mit stark standardisierten Produkten und dem Premiumsegment in dem Authentizität und Charakter der Produkte wichtig sind. In einem Fall sieht die Tomate ohnehin immer gleich aus, in anderen Fall geht es gerade um die Vielfalt. "Druckstellen" vermeiden wir bei den Genusshandwerkern (www.genusshandwerker.de) übrigens ganz einfach - wir bestellen erst, wenn unsere Kunden bestellt haben. Frischer als vom Markt nennen wir das Prinzip.
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