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Deutsche bezweifeln Sicherheit der im Auto gespeicherten Daten
22.11.2016 Lediglich gut ein Viertel (27 Prozent) der Neuwagenkäufer in Deutschland sind der Meinung, dass die zunehmend in Fahrzeugen gespeicherten Daten über Fahrer und Fahrverhalten sicher sind. Die Hälfte (50 Prozent) dagegen glaubt laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos in Zusammenarbeit mit DEKRA nicht daran.
Die Weitergabe persönlicher Daten wird zur Zeit noch sehr kritisch betrachtet. Vor allem Daten zum Zahlungsverkehr (73 Prozent), Trackingdaten gefahrener Strecken (71 Prozent) sowie Videomaterial zur Müdigkeitserkennung (69 Prozent) würde ein Großteil auf keinen Fall weitergeben wollen. Informationen über den Kraftstoffverbrauch hingegen würden knapp die Hälfte (48 Prozent) der Befragten dem Hersteller überlassen. Daten über das Zustandekommen von Unfällen würden 41 Prozent sogar mit diversen weiteren Stellen, wie Polizei und Versicherung, teilen.