Anmelden und live dabei sein
Anmelden und live dabei sein
Google, Facebook und Co sollen Cookiesperren austricksen
21.02.2012 Nach einem Bericht von Techpolicy.com
umgehen sowohl Facebook
, Google
, als auch tausende weitere Firmen Cookie-Sperren in Browsern wie dem Internet Explorer oder Safari. Und zwar durch fehlerhafte oder schwammige Angaben zur Natur ihres Trackings.
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
Offenbar haben sich aber tausende von Firmen, angeblich auch Google und Facebook, Tricks bedient, um den Explorer auszutricksen: Entweder machten die Unternehmen einfach falsche Angaben zur Natur ihrer Cookies machen oder würden angeben, keine festgeschriebene Privatsphärenpolitik zu haben. In beiden Fällen wird die Cookie-Filterung umgangen.
Im Falle von Google stammen die Vorwürfe offiziell aus dem Hause Microsoft
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
Ein umfangreicher Bericht der Carnegie Mellon University
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)