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Der IP-Krieg: Das Ende des Onlinemarketings

08.03.2011 - Der Streit um Google Analytics war nur der Anfang: Datenschützer machen Publishern willkürlich unerfüllbare Auflagen, die bei konsequenter Anwendung eine Nebenwirkung hätten: Sie bedeuten das Ende des Onlinemarketings. Affiliates, Agenturen und Publisher brauchen eine Strategie, um sich gegen Vorwürfe immun zu machen.
Denkt man das konsequent zu Ende, was deutsche Datenschützer derzeit sporadisch praktizieren, so wird damit nichts Geringeres als das werbefinanzierte Internet, ja, die Grundfesten des Webs an sich in Frage gestellt. Konkret besteht der deutsche Datenschutz-Krimi, der die Branche beschäftigt, aus drei Kapiteln:
  1. Der Kampf gegen die Übermittlung von IP-Adressen
  2. Der Streit um Google Analytics
  3. Die zunehmende Tendenz zum Cookie-Verbot (die durch eine im Mai umzusetzende EU-Regelung akute Brisanz erhält)

Kapitel 1: Der Kampf gegen die IP-Adressen-Übermittlung

Es ist bislang nur ein Einzelfall, der jedoch durch sein Bedrohungspotenzial für Unverständnis und Kopfschütteln in der gesamten Branche sorgt.Der niedersächsische Datenschutzbeauftragte Joachim Wahlbrink ‘Joachim Wahlbrink’ in Expertenprofilen nachschlagen hatte Ende vergangenen Jahres den Betreiber eines kleinen Forums zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ins V

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Von: Roland Weimer ,  e-commerce
Am: 08.03.2011

Zu: Der IP-Krieg: Das Ende des Onlinemarketings

Sehr geehrte Damen und Herren,
prinzipiell kann man sagen, wer die Macht oder die finanziellen Mittel hat setzt sich meist durch. Ich rege an dieser Stelle an, daß es sich für alle Beteiligten lohnen würde, Organisationen für das Internet zu gründen, in welche die Betroffenen kleine Beträge einzahlen und dann mit großen Beträgen excellente Kanzleien beauftragen, die gegen derartige Angriffe vorgehen.
Vielleicht gibt es so etwas schon ? Ich wäre bereit meinen finanziellen Beitrag zu zahlen. Monatlich oder Jährlich. Es ist dringend nötig gegen Überregelung vorzugehen. Aber in jedem Fall nur mit den besten Anwälten.
Grüße
Roland
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