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E-Health: Junge Ärzte sehen in Start-ups Medizin für das Gesundheitswesen

08.06.2017 Mediziner sind Start-up-affin: Mehr als jeder fünfte Arzt (21 Prozent) kennt Start-ups aus dem Gesundheitsbereich. Das ergab eine Umfrage von Digitalverband Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Ärzteverband Hartmannbund zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Mehr als jeder dritte Mediziner (36 Prozent) glaubt sogar, dass solche Start-ups mit ihren digitalen Versorgungsangeboten zur Verbesserung des Gesundheitswesens beitragen können.

 (Bild: Unsplash/Pixabay)
Bild: Unsplash/Pixabay
So sehen insbesondere Jüngere das Potenzial von Start-ups in der Gesundheitsversorgung: 61 Prozent der 20- bis 29-jährigen Ärzte (wo auch immer der Bitkom 20jährige Ärzte aufgetrieben hat) meinen, dass Start-ups das Gesundheitswesen verbessern werden. Unter den 30- bis 39-Jährigen sind es 39 Prozent, unter den 40- bis 49-Jährigen 42 Prozent und bei den 50- bis 59-Jährigen 35 Prozent

Schätzen die älteren Ärzte die Bedeutung von Start-ups im Gesundheitswesen derzeit noch eher gering ein, so würden viele dennoch bei einem Start-up mitwirken, etwa als medizinischer Berater. 37 Prozent der 50- bis 59-Jährigen würden sich mit ihren Erfahrungen gerne an der Arbeit eines Start-ups beteiligen, unter den 20- bis 29-Jährigen sind es mit 38 Prozent nicht wirklich mehr.

Auch bei Investments in junge, innovative Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich sind ältere Ärzte nicht zurückhaltender als ihre jüngeren Kollegen. So sagt rund jeder fünfte Arzt in der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen (18 Prozent), dass er sich vorstellen kann, in ein innovatives Start-up zu investieren. Bei den bis 29-Jährigen sind es mit 20 Prozent ähnlich viele.
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