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E-Health: Patienten wollen digitale Rechnungen

20.09.2017 Viele Privatkrankenversicherte möchten Arztrechnungen digital empfangen, diese online prüfen und anschließend ohne viel Aufwand an ihren Versicherer weiterleiten. Die meisten Ärzte sehen die digitale Abrechnung jedoch noch immer skeptisch.

 (Bild: Unsplash/Pixabay)
Bild: Unsplash/Pixabay
Eine Studie im Auftrag von AXA zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und CompuGroup Medical Deutschland AG (CGM) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt, wie groß die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit im digitalen Gesundheitsmarkt oftmals noch ist. Sie stellt aber auch fest, welches Angebot Ärzte und Patienten überzeugt: die elektronische Patientenakte.
Preview von Einstellung von Privatpatienten zu digitalen Arztrechnungen

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Privatkrankenversicherte wünschen sich zunehmend die Möglichkeit eines digitalen Rechnungsmanagements: eine repräsentative Umfrage unter 1.009 Privatkrankenversicherten hat ergeben, dass 64 Prozent der Befragten das Einreichen von Arztrechnungen bei ihrem Krankenversicherer per Brief für umständlich halten. Beinahe drei Viertel (74 Prozent) der Versicherten wollen ihre Belege gern digital zu ihrem Versicherer senden. Im Idealfall haben sie diese zuvor bereits online von ihrem Arzt erhalten - das wünschen sich 62 Prozent der Befragten. Von den zusätzlich von forsa befragten 100 Allgemeinärzten können sich indes lediglich 23 Prozent vorstellen, für ihre PKV-Patienten erbrachte Leistungen digital abzurechnen.

Die Umfrage zeigt, dass vor allem jüngere Versicherungsnehmer den Komfort des zeit- und ortsunabhängigen Rechnungsmanagements einfordern: 85 Prozent der befragten 18- bis 29-Jährigen und 83 Prozent der 30- bis 44-Jährigen wollen ihre Rechnungen gern digital bei ihrer Krankenversicherung einreichen.
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