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Responsive Design: Wie Konzerne die Performance ihrer One-Web-Projekte erhöhen

21.02.2014 Für komplexere Webseiten, die mehrere Systeme wie Shop, Content Management System und Datenbanken kombinieren müssen, reicht Responsive Webdesign nicht aus. Das Webtechnologie-Unternehmen Sevenval zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser erklärt die Grenzen des klassischen Responsive Webdesigns und die drei wesentlichen Aspekte, die bei der Projektplanung für anspruchsvollere OneWeb-Lösungen zu beachten sind.

  1. Performance first
    49 Prozent aller Nutzer verlassen eine mobile Webseite, die nicht innerhalb von drei Sekunden lädt. Die Conversion Rate in mobilen Online-Shops lässt sich also durch schnellere Ladezeiten massiv verbessern. Beim klassischem Responsive Design laden Geräte wie etwa Smartphones auch Content-Elemente, die von diesen nicht genutzt werden können. Zur Verbesserung der Performance werden daher Webserver eingesetzt, die erkennen, welche Inhalte tatsächlich vom Endgerät angezeigt werden können. Für dieses Verfahren hat sich die Bezeichnung Responsive Design with Server Side Components (RESS) durchgesetzt. Bei Smartphones geht es dabei nicht nur um die Frage Apple, Samsung oder Sonstige. Stattdessen geht es um Tausende von Kombinationen aus Hardware, Betriebssystem, Browser und Webstandards. Die richtige Software und Datenbanken auf dem RESS-Server sind in der Lage, für jede dieser Kombination den optimalen Content zu bestimmen und entsprechend an das Endgerät zu senden. Die gesendete Datenmenge kann so beispielsweise von 2 MB auf 300 KB sinken. Ein Vorteil, wenn es um Sekunden geht.

  2. Time to market
    Bei größeren Konzernen entstehen oft fragmentierte Front- und Backends, die die Anpassung an neue Geräte oder Internetstandards stark beeinträchtigt. Diese Fragmentierung ist aber nur scheinbar ein Hindernis und wird oft überbewertet. Durch den Einsatz entsprechender Server-Komponenten kann Content aus veralteten Systemen ausgelesen und in neue Front- oder Backends eingepflegt werden. Wer diese Möglichkeiten nutzt, kann die Zeit bis zum Relaunch um Wochen verkürzen.

  3. Full Cost Of Ownership
    Während Webseiten früher vielleicht alle zwei Jahre einen Relaunch benötigten, gibt es heute wöchentlichen Anpassungsbedarf. Da alle Geräte ständig online sind, gehören automatische Updates zum Alltag. Die konstante Bereitschaft für Veränderungen sollte daher in die Kostenplanung einfließen. Klassisches Responsive Webdesign ist zwar zu Anfang günstig, führt aber zu hohen Betriebskosten, da alle Änderungen manuell vollzogen werden müssen. Auch hier sind RESS-Server mit extern gepflegten Datenbanken die richtige Lösung. Die Anpassung an technische Neuerungen, erfolgt so im laufenden Betrieb durch externe Dienstleister. Wer die Frequenz der Frontend-Entwicklungen bei der Abwägung von Initial- und Betriebskosten mit einbezieht, kann so einen Wettbewerbsvorsprung für das eigene Unternehmen herausholen.
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