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Bild: Trusted Shops GmbH
E-Commerce: Was treibt den Handel um - was können Dienstleister tun
27.01.2009 - Sowohl Otto als auch Quelle vermelden dieser Tage wahre Jubelstürme über den Erfolg des eigenen E-Commerce-Geschäfts. Experten prophezeien den Tod des Kataloges und kündigen die absolute Herrschaft des Internets im Handel an. Worauf sich Agenturen und Dienstleister also in Zukunft vorbereiten müssen, hat iBusiness zusammengestellt.
von Olaf Groß
"Wir erzielen inzwischen mehr als jeden zweiten Euro im E-Commerce", teilt Otto-Vorstandssprecher 
Dr. Rainer Hillebrand 
mit. Das bedeutet auf den ersten Blick, dass der Traditionsversender erstmals mehr Waren über das Internet als mit klassischen Katalogbestellungen verkauft hat. Das Umsatzwachstum im Internet lag bei einem Plus von 38 Prozent und somit mehr als 50 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Das bedeutet ein Umsatzvolumen von jährlich mehr als rund 850 Millionen Euro
Für Otto-Vorstand Hillebrand ist die Zukunft klar: "Wir werden jene Unternehmen gewinnen, die auf den einzig verbliebenen Wachstumsmarkt E-Commerce setzen", skizziert er die künftige Geschäftsstrategie. Wie eine aktuelle iBusiness-Analyse
zeigt, ist die Übernahme des Shopping-Club Limango
Dr. Rainer Hillebrand
mit. Das bedeutet auf den ersten Blick, dass der Traditionsversender erstmals mehr Waren über das Internet als mit klassischen Katalogbestellungen verkauft hat. Das Umsatzwachstum im Internet lag bei einem Plus von 38 Prozent und somit mehr als 50 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Das bedeutet ein Umsatzvolumen von jährlich mehr als rund 850 Millionen EuroFür Otto-Vorstand Hillebrand ist die Zukunft klar: "Wir werden jene Unternehmen gewinnen, die auf den einzig verbliebenen Wachstumsmarkt E-Commerce setzen", skizziert er die künftige Geschäftsstrategie. Wie eine aktuelle iBusiness-Analyse
zeigt, ist die Übernahme des Shopping-Club Limango
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