(Bild: Alexas_Fotos/Pixabay)
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Zur Haltung verdammt: Marken, Filterblasen und Social Media

02.11.2022 - Eine Präsenz in Social Media oder bei der Fußball-WM haben eines gemeinsam: Man kann die Politik einfach nicht raushalten. Was bedeutet es für Marken, in so einem Umfeld zu werben - was können und müssen sie tun?

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Marken können nicht nur zum demokratischen Diskurs beitragen - wenn sie sich für Social Media entscheiden, müssen sie Haltung zeigen. Empathie ist ein wichtiger Verbündeter.
Eine Echokammer ist eher ein geistiger Zustand als ein Social-Media-Phänomen: Man kann die betroffenen Nutzerinnen und Nutzer noch so lange vor den Fernseher mit laufender Tagesschau setzen; sind sie entschlossen, auf ihren verschwurbelten Ansichten zu beharren, werden sie das tun und ihre Meinungen weiterhin in Schwurbler-Gruppen in Social Media nähren und auch dort verbreiten. Der Konsum von Fake News und deren aktive Verbreitung sind für Querdenker, Verschwörungstheoretiker oder Neo-Faschisten stets das einzig probate Mittel, ihre quälende 'kognitive Dissonanz'

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