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Newslog: Die Analysen von Dezember 2005

14.12.2005

Thema:

Executive Summary 23-24/2005

  • Online-Auftragsboom: Warum Online-Auftraggeber 2006 wieder mehr investieren. Und wo sie es tun
  • Web 2.0: Wo man mit Social Software heute schon Geld verdienen kann. Und was man seinen Kunden empfiehlt.
  • Instant Messaging im Unternehmensumfeld: Warum eine einfache Software Kommunikation vereinfachen kann. Und was bei der Projektplanung zu beachten ist.
  • Interaktive Sprachanwendung: Wo Internet-Telefonie und Webanwendungen zusammenwachsen. Und wie man daraus erfolgreiche Businesscases modelliert.
  • Interaktive Außenwerbung: Wo zwischen Bluetooth-Burger-Attacken und SMS-Duschanlagen ein neues Marketing-Geschäftsfeld entsteht. Und wie man davon profitiert.
  • Technology-Watch: Voltaic Helpers: Wie neue Technologien das Leben von Telearbeitern, digitalen Habenichtsen und Mobilnomaden verändern wird
  • Markt-Watch: Mausfrauen: Warum eine unterschätzte Zielgruppe in den Fokus der Industrie rücken sollte

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1. Teil: Newslog: Die Analysen von Dezember 2005

Auftraggeber investieren endlich wieder mehr: Reiten auf der zweiten Online-Welle

Eine aktuelle iBusiness-Umfrage belegt, dass Unternehmen 2005 wieder mehr Online-Projekte in Auftrag gegeben haben als noch im Jahr zuvor. Und 2006 sollen es sogar noch mehr werden.

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Instant Messaging im Business-Einsatz: Der schnelle Draht

Nachdem sich EMail-Kommunikation in den Unternehmen etabliert hat, entdecken Betriebe auch immer mehr das 'Enterprise Instant Messaging' (EIM) als neue Kommunikationsform. Zum einen, um eigene Prozessabläufe zu optimieren, zum anderen, um Telekommunikationskosten zu sparen.

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Social Software: Zeit für Geschäft 2.0

Bislang war Social Software eher ein Thema für Technik-Freaks und Weblogger. Doch langsam hält es Einzug in den Business-Bereich: Dienstleister, die sich schon heute auf Dienstleistungen im Social-Software-Umfeld spezialisiert haben, expandieren und schwärmen angesichts der hohen Nachfrage.

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Interaktive Sprachanwendungen: Internet spricht alle an

Mit zunehmender Internet-Telefonienutzung gewinnt das Medium Sprache online immer mehr an Bedeutung. Während Telko-Betreiber noch mit VoIP auf Kundenfang gehen, arbeiten die Interaktiven bereits an der Verknüpfung des neuen Medienkanals mit ihren Onlinediensten. Und dank Sprache soll in naher Zukunft das Immer-und-Überall-Internet kommen.

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Interaktive Außenwerbung: Von Bluetooth-Burger-Attacken und SMS-Duschanlagen

Ob Gutscheine per Bluetooth oder Gratis-Wallpapers auf Abruf: Immer mehr Werbetreibende rüsten ihre Plakate mit interaktiven Anwendungen auf. Von diesem Trend profitieren vor allem Mobil-Marketing-Dienstleister, die mit den Werbeflächenvermarktern Kooperationen eingehen.

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Schnell im Bizz: Blubberblasengewitterwolken am Horizont

Wie schnell unsere Branche ist, zeigt sich daran, dass zwischen tiefschwarzer Verzweiflung und blauäugigem Gründungswahn gerade mal sechs Monate liegen. Eine Schlechtwetterwarnung von jenseits des Großen Teichs.

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 (Michael Poganiatz)
Bild: Michael Poganiatz

Technology-Watch: Voltaic-Helpers

Spätestens seit Zukunftsforscher Nicholas Necroponte und UN-Generalsekretär Kofi Anan in Tunis das 100-Dollar-Notebook mit Dynamo-Kurbel für Kinder in Entwicklungsländern vorgestellt haben, rücken Alternativen zum Akku und zur Batterie vermehrt ins Bewusstsein der Nutzer.

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Markt-Watch: Mausfrauen

Bislang sind deutsche Hausfrauen im Internet mit 38 Prozent noch unterrepräsentiert. Doch es ist abzusehen, dass sich das demnächst ändert.

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