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ITK-Branche schafft 20.000 neue Arbeitsplätze

09.02.2016 Beschäftigtenzahl wird 2016 deutlich über eine Million steigen. Unternehmen aus der ITK-Branche haben binnen fünf Jahren 136.0000 zusätzliche Jobs geschaffen. Das Wachstum wird vor allem von Softwareanbietern und IT-Dienstleistern getragen.

 (Bild: StartupStockPhotos / pixabay.com)
Bild: StartupStockPhotos / Pixabay
Das Beschäftigungswachstum in der deutschen IT- und Telekommunikationsbranche wird sich 2016 voraussichtlich fortsetzen. In diesem Jahr werden nach einer aktuellen Prognose des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser 20.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Ende des Jahres werden in der Bitkom-Branche damit 1,022 Millionen Menschen beschäftigt sein. "Innerhalb von fünf Jahren haben die Unternehmen bereits 136.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, und das Beschäftigungswachstum wird sich auch 2016 fortsetzen. Unsere Branche beschäftigt in Deutschland deutlich mehr Menschen als die Automobil- oder die Chemieindustrie", sagt Bitkom-Präsident Thorsten Dirks ‘Thorsten Dirks’ in Expertenprofilen nachschlagen . "Angesichts eines konstant hohen Fachkräftebedarfs mit fast 40.000 offenen Stellen für IT-Spezialisten könnte das Plus sogar noch deutlich höher ausfallen."
Preview von ITK-Branche schafft 20.000 neue Arbeitsplätze 2016

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Das Beschäftigungswachstum wird dabei ausschließlich von der Informationstechnologie getragen, neue Arbeitsplätze entstehen bei Softwarehäusern und den Anbietern von IT-Dienstleistungen. In der IT erwartet Bitkom im laufenden Jahr ein Plus von rund 25.000 auf rund 795.000 Arbeitsplätze. Innerhalb von fünf Jahren wird das Beschäftigungsplus im IT-Sektor rund 157.000 betragen. "Für die digitale Transformation unserer Wirtschaft liefern diese Unternehmen Schlüsselprodukte und wichtige Dienstleistungen. Dabei geht es unter anderem um Anwendungen für Big Data, Cognitive Computing, Cloud Computing und IT-Sicherheit", so Dirks. Dagegen wird die Beschäftigung bei den Hardwareherstellern voraussichtlich weiter leicht zurückgehen (minus 1.000 auf 23.000). Bei den Telekommunikationsunternehmen setzt sich die Konsolidierung fort, die Beschäftigtenzahl wird leicht um rund 4.000 auf 195.000 zurückgehen. Bei den Unternehmen der Unterhaltungselektronik ist die Beschäftigtenzahl mit knapp 9.000 minimal rückläufig.
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