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Studien und Tech: Was diese Woche sonst noch wichtig war
09.04.2025 Wir wissen ja nicht, ob Sie es schon wussten - was es außer Zöllen und Koalitionsverhandlungen diese Woche noch gegeben hat: Digitale News im Überblick.

- MahlzAIt: GenAI ist weiterhin ein zweifelhafter Segen für die Menschheit, wie der Trend zu gefälschten Quittungen zeigt, den Nutzer in Social Media dokumentieren: Mit generativer KI lassen sich leicht Belege fälschen. Das Handelsblatt
berichtet von Postings gefälschter Rechnungen vermeintlicher Geschäftsessen und rät den Buchhaltungen, eingereichte Belege künftig genau zu checken.
- Habemus Koalitionsvertrag - aber wie digital ist er? Der Digitalverband Bitkom
hat den Koalitionsvertrag mal aus digital/technischer Perspektive durchleuchtet. Sein Fazit: Für die neue Legislaturperiode finden sich im Koalitionsvertrag viele wichtige Maßnahmen. Da jedoch alle Vorhaben unter Finanzierungsvorbehalt stehen, kommt es nun auf die Priorisierung durch die Bundesregierung an. Ein echter Aufbruch wird nur gelingen, wenn die wichtigen Absichtserklärungen auch mit konkreten Maßnahmen hinterlegt werden.
- Redundant: Viele B2B-Unternehmen in Deutschland lassen durch redundante Tools bares Geld liegen und riskieren somit ihre Wettbewerbsfähigkeit. Eine Umfrage von HubSpot
beleuchtet aktuelle Schwächen in Tech-Stacks. Danach nutzen 47 Prozent der Go-to-Market-Teams vier bis sechs Tools gleichzeitig, 24 Prozent sogar sieben oder mehr. Ganze 90 Prozent zahlen dabei für Tools mit sich überschneidenden Funktionen. Über einen vollständig integrierten Tech-Stack, der eine nahtlose Zusammenarbeit ermöglicht, verfügen hingegen nur 23 Prozent.