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E-Learning to go: Die fünf wichtigsten Interaktiv-Trends für 2016

02.11.2015 - E-Learning entdeckt 2016 eine Reihe neuer Einsatzszenarien in Unternehmen, die Marken Zeit und Geld sparen können. Wenn es den Firmen gelingt, ein paar Hürden aus dem Weg zu räumen. Die fünf wichtigsten ELearning-Trends für 2016.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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Wirtschaft
 
heute
morgen
übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Betriebliche Einsatzszenarien checken
Morgen: Voraussetzungen schaffen, anwenden
Übermorgen: ELearning-Mechanismen integrieren, weiterentwickeln
Dieses und kommendes Jahr werden eine Reihe von 'ewigen' ELearning-Trends schließlich in der Gesellschaft ankommen - so erobert etwa das adaptive Lernen, das seit mehreren Jahren gehypt wird - nun endgültig den Hochschulbereich. Die Reise von dort aus in die Unternehmen wird es zwar antreten - aber sie wird eine beschwerliche sein. E-Learning legt ein langsames Tempo vor, ist eher Wandel als Disruption. Das hat ein paar Gründe:
  • Lernen ist, wo immer es mit Schule und Hochschule zu tun hat, ein regulierter Markt - wer hier Erfolg sucht, muss eine Reihe von formalen Hürden überspringen
  • Doch auch in der privatwirtschaftlichen Ausbeutung stellen sich einem 'ELearning-Big-Bang' eine Reihe hemmender Rahmenbedingungen entgegen: So kann man zwar einen smarten Lernagenten für Business-Anwendungen programmieren. Aber dass dieser Agent Zugriff auf alle relevanten Personaldaten bekommt - da sei der Betriebsrat vor.
  • Und schließlich sind da kulturelle und psychologische Barrieren - Lernen ist kein Thema, das ähnliche Euphorie entfacht wie neue Marketing-Methoden oder stylische neue Endgeräte.
Aber nichtsdestotrotz stellt das MMB-Institut in seinem ELearning-Trendmonitor 2015 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser positive Branchenaussichten fest. Die Prognosen der befragten Bild

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