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Internetrecherche gehört zum Schul-Alltag

15.02.2016 Die große Mehrheit der Lehrer setzt im Unterricht auf die selbstständige Online-Recherche von Schülern. Nur eine Minderheit gibt allerdings an, dass die Schüler das Internet dabei völlig selbstständig nutzen. Das berichtet der Digitalverband Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

 (Bild: Microsoft)
Bild: Microsoft
Demnach setzen 81 Prozent der Lehrer PCs, Notebooks oder Tablet Computer ein, damit die Schüler während des Unterrichts im Internet recherchieren können. Mehr als ein Viertel (28 Prozent) sagt, dass die Schüler den Arbeitsauftrag in der Regel zwar verstehen, aber stets gezielte Hilfestellung bei der Durchführung der Suche benötigen. 62 Prozent geben an, die Schüler benötigten bei der Online-Recherche kaum Hilfe. Jeder zehnte Lehrer (10 Prozent) berichtet, dass die Schüler gar keine Unterstützung benötigen.

Um Informationen für den Unterricht zu erhalten, wird am häufigsten auf Wikipedia zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zurückgegriffen. Das Online-Lexikon nutzen 84 Prozent der Lehrer, die ihre Schüler im Netz recherchieren lassen. An zweiter Stelle liegt die Suchmaschine Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (61 Prozent), deutlich vor den alternativen Suchangeboten Bing zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (25 Prozent) und Yahoo zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (18 Prozent). Spezielle Kindersuchmaschinen wie Fragfinn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser setzen sechs Prozent der Lehrer ein. Andere Webangebote nutzt nur jeder zwanzigste Lehrer (fünf Prozent).
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