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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: P4M)
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Markenfälschungen in Second Life: Abmahnungen für Avatare

29.06.2007 - Produktfälschungen, Raubkopien - Urheberrechts- und Markenrechtsverletzungen in Second Life sind keine Seltenheit. Im Gegenteil: Weit über die Hälfte der virtuellen Produkte sind gefälscht, fand jetzt eine Untersuchung heraus. Für Avatare können - zurückgekehrt ins richtige Leben - teure Abmahnungen drohen, wie eine iBusiness-Recherche ergab.
Immer häufiger verletzen Teilnehmer und Anbieter Urheber- und Markenrechte von Unternehmen in Second Life zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , so das ernüchternde Ergebnis einer Untersuchung der Agentur P4M zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Egal ob Onlineshop, Präsenz oder Klamotten für den eigenen Avatar: Über die Hälfte der untersuchten Markeneinträge in Second Life sind gefälscht, wie bei der Recherche über 44 Marken herauskam.

Neben Produktfälschungen, die als Originalware verkauft werden, werden auch raubkopierte Originalbilder in SL-Präsenzen immer häufiger. "Privatpersonen ist die Rechtsverletzung, die sie damit begehen, häufig nicht einmal bewusst", so die Studienautoren.

Markenrechte sind bei virtuellen Gütern identisch wie i

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