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Jeder Zweite schaut bei Onlineshops auf Gütesiegel und ins Impressum

24.01.2017 Drei von vier Online-Einkäufern (73 Prozent) trauen sich zu, seriöse von unseriösen Online-Händlern zu unterscheiden. Allerdings gibt es Altersunterschiede bei der Selbsteinschätzung:

 (Bild: Microsoft)
Bild: Microsoft
Die unter 30-Jährigen fühlen sich beim Online-Shopping besonders sicher. Hier sagen 85 Prozent der Befragten, dass sie sich zutrauen, Shop-Fallen zu erkennen. In der Generation 65 plus geben dagegen nur noch 59 Prozent an, bei der Fülle an Online-Händlern seriöse von unseriösen nicht mehr unterscheiden zu können. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 75 Prozent, bei den 50- bis 64-Jährigen 63 Prozent. Männer (78 Prozent) fühlen sich bei der Beurteilung der Shops außerdem sicherer als Frauen (68 Prozent).

Einen Hinweis auf die Seriosität des Angebots sowie die Kompetenz der Händler geben den meisten Online-Einkäufern die Auswahl an Bezahlmöglichkeiten (71 Prozent) und die Versand- und Rückversandkonditionen (67 Prozent). Auch die Online-Bewertungen anderer Käufer (63 Prozent), der Ruf des Händlers (63 Prozent) sowie Gütesiegel (58 Prozent) fließen in die Kundenbeurteilung zur Seriosität eines Händlers mit ein. Jeder Zweite (47 Prozent) macht sich die Mühe und schaut auf das Impressum.

Weitere wichtige Indizien für die Seriosität sind für Konsumenten außerdem Empfehlungen von Familie und Freunden (45 Prozent), die Qualität der Produktpräsentation auf der Homepage (42 Prozent) und die Datenschutzerklärung (37 Prozent). Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Umfrage des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter 1.114 Online-Einkäufern ab 14 Jahren.
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