Zum Dossier 'Temu-Strategie'
Wo Marketer jetzt noch Budgets investieren
26.03.2020 Umsatzeinbußen, Budgetkürzungen, Kampagnenverschiebungen: Ein düsteres Stimmungsbild liefert eine Mitgliederbefragung der deutschen Marketing Clubs über die Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Geschäft. Doch es gibt auch Kanäle, die profitieren.
- 74 Prozent der Befragten verzeichnen bereits Umsatzeinbußen für ihr Unternehmen, 17 Prozent können diesen Verlust nur bis Ostern ausgleichen
- 38 Prozent haben schon erste Streichungen im Marketingbudget vorgenommen, 31 Prozent wollen derzeit keine Marketingmittel streichen.
- Die Höhe der Kürzungen deckt dabei die ganze Bandbreite von 0 bis 100 Prozent ab (im Durchschnitt liegen die Budget-Kürzungen bei 35,8 Prozent).
- Tendenziell ist zu erkennen, dass kleinere Unternehmen eher das Budget kürzen als Großunternehmen.
- Gestrichenes Budget wird nur teilweise in andere Marketing-Maßnahmen investiert. Der Großteil spart das Budget tatsächlich ein oder verschiebt Maßnahmen ins nächste Jahr.
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