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Studie: Wo die Schwachstellen im EMail-Marketing liegen
25.01.2008 - EMail-Marketing gehört zu den wichtigsten Instrumenten im Online-Marketing-Mix. Wie allerdings eine aktuelle Untersuchung von EMail-Kampagnen zeigt, haben Werbetreibende hier noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Denn vor allem steigende Bounce-Raten gefährden zunehmend den Erfolg von EMail-Marketing-Kampagnen.
von Susan Rönisch
Wie eine aktuelle Untersuchung des österreichischen EMail-Marketinganbieter eMarsys 
zeigt, ist die Zahl der Bounces (Rückläufer) im EMail-Marketing im Jahr 2007 im Vergleich zu den Vorjahren signifikant gestiegen. Besonders stark unter vielen Bounces leiden der Studie nach Mailings im B2B-Bereich. Hier lag die Rücklaufquote bereits bei 4,65 Prozent im Jahr 2007, während sie 2006 noch bei 3,14 Prozent rangierte. Im Vergleich dazu fallen die Bounce-Raten bei B2C-Mailings vergleichsweise gering aus: Hier ist die durchschnittliche Quote nur von 2,53 auf 2,8 Prozent gestiegen.
Stark rückläu
zeigt, ist die Zahl der Bounces (Rückläufer) im EMail-Marketing im Jahr 2007 im Vergleich zu den Vorjahren signifikant gestiegen. Besonders stark unter vielen Bounces leiden der Studie nach Mailings im B2B-Bereich. Hier lag die Rücklaufquote bereits bei 4,65 Prozent im Jahr 2007, während sie 2006 noch bei 3,14 Prozent rangierte. Im Vergleich dazu fallen die Bounce-Raten bei B2C-Mailings vergleichsweise gering aus: Hier ist die durchschnittliche Quote nur von 2,53 auf 2,8 Prozent gestiegen.Stark rückläu
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