Revolution deiner Product Data Journey – mit KI zu mehr Dateneffizienz, -qualität und Conversion-Uplifts Anmelden und live dabei sein
Anhand von Use Cases erfahren Sie, wie KI Produktdaten und -Assets entlang der Product Data Journey effizienter organisiert, qualitativ aufgewertet und einen Conversion-Uplift am Customer Touchpoint erzeugt.
Anmelden und live dabei sein
Countdown zur digitalen Barrierefreiheit – was 2025 auf Unternehmen zukommt Anmelden und live dabei sein
Barrierefreiheit ist keine unüberwindbare Hürde, sondern ein echter Erfolgsfaktor für die digitale Zukunft. Erfahren Sie, wie Sie Barrierefreiheit 2025 souverän angehen können und dabei auch noch davon profitieren!
Anmelden und live dabei sein
 (Bild: Microsoft)
Bild: Microsoft

BGH-Urteil bedeutet kein Ende des Permission-Marketings

18.07.2008 - Für Verwirrung in der Branche sorgt ein brandaktuelles Urteil des BGH über EMail-Marketing. Die Richter standen vor der Frage, ob Gewerbetreibende an EMail-Adressen mailen und an Faxnummern faxen dürfen, die sie online gefunden haben. Die Richter entschieden in den beiden Fällen einmal positiv und einmal negativ - und sorgten für Missverständnisse im Blätterwald.

Premium-Inhalt

Dieser Premium-Inhalt war am Erscheinungstag für Basis-Mitglieder öffentlich abrufbar. Wenn Sie diesen Beitrag jetzt abrufen möchten, werden Sie einfach Premium-Mitglied - aktuell mit bis zu 50% Preisvorteil!

Premium-Mitglied werden Login
Neuer Kommentar  Kommentare:
kein Bild hochgeladen
Von:
Am: 18.07.2008

Zu: BGH-Urteil bedeutet kein Ende des Permission-Marketings

Man kann sich nur fragen, was Unternehmen und auch Vereine umtreibt, freundliche Anfragen von Kunden bzw. Geschäftspartner und Interessenten als belästigend zu werten und dagegen vor Gericht anzugehen.

Unternehmen und auch der BGH wären gut beraten, nicht primär auf den Inhalt der Mitteilung abzustellen, sondern auf die Methodik der Angebote oder Anfragen.

Individuelle Anfragen sollten per e-mail oder Fax generell erlaubt sein. Massenweise versandte e-mails oder Faxe nicht, selbst wenn sie als "personalisiert" sich als individuelle Anfragen tarnen. Genauso ist auch die gängige Definition von "spam".

Das Werkzeug "e-mail" droht durch "spam" kaputtgemacht zu werden. Paradoxerweise hilft nun gerade die Berichterstattung über das BGH-Urteil dabei, weil Spammer sich z.B. auf die dpa-Meldung zum BGH-Urteil, die heute erschienen ist, berufen werden.

Hans-Peter Oswald
domainregistry.de
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: