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Studie: Crosschannel-Marketing ist bisher nicht in Praxis angekommen

25.02.2016 Die Digitalisierung und steigende Mobilnutzung eröffnen Unternehmen heute vielfältige Optionen für die Kundenansprache. Bei der Umsetzung einer konsequenten Crosschannel-Marketing-Strategie haben allerdings viele Unternehmen noch einen weiten Weg vor sich. Das zeigt die aktuelle Studie von Oracle Marketing Cloud zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

 (Bild: jg)
Bild: jg
Obwohl die Technologien für individuelles und kontextabhängiges Kundenerlebnis längst verfügbar sind, mangelt es häufig an einer klaren Strategie, den notwendigen Ressourcen sowie der schnellen Implementierung neuer Technologien, um Daten zielgerichtet analysieren und Kampagnen kanalübergreifend testen zu können.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

  • Zentrales Ergebnis der Studie: Cross-Channel-Marketing ist in den meisten Unternehmen noch ferne Zukunftsmusik: So gaben 36 Prozent der Befragten an, 'nicht wirklich' auf effektive, abgestimmte, kanalübergreifende Marketingmaßnahmen vorbereitet zu sein. Zehn Prozent fühlen sich sogar überhaupt nicht vorbereitet. Immerhin 49 Prozent der Unternehmen sehen sich zumindest in gewissem Maße vorbereitet.
  • So haben 28 Prozent der befragten Unternehmen keine Strategie zur Integration des mobilen Kanals in übergreifende Kampagnen. Bei 58 Prozent der Unternehmen ist eine solche Strategie lediglich rudimentär vorhanden.
  • Als Hauptgründe dafür nennen Unternehmen vor allem 'das Fehlen einer klar definierten Strategie' (21 Prozent), fehlende Ressourcen (20 Prozent), Einschränkungen durch die Technologie (elf Prozent), aber auch fehlende Fähigkeiten (neun Prozent).
  • In der Folge spielt die mobile Kommunikation wie Mobiles Messaging (21 Prozent) und Mobile und Web Push-Nachrichten (23 Prozent) aktuell noch eine untergeordnete Rolle. Allerdings hat die Bedeutung des mobilen Webs (54 Prozent) gegenüber dem Vorjahr (46 Prozent) an Bedeutung gewonnen. Die meist genutzten Marketing-Kanäle sind laut der Studie die eigene Website (95 Prozent), E-Mail (91 Prozent), Social Media (86 Prozent) und Suchmaschinenoptimierung (84 Prozent).
  • Klare Verlierer sind die klassischen Kanäle - sie spielen im Marketing-Mix 2016 kaum noch eine Rolle. So liegen Zeitungen, Außenwerbung und Radio bei der Priorisierung und Bewertung der Chancen nur im einstelligen Bereich.
  • Daher konzentrieren Marketer ihre Aufmerksamkeit primär auf drei Kanäle: die Website (80 Prozent), E-Mail (73 Prozent) und Social Media Marketing (66 Prozent). Diese sind aus Sicht der Befragten auch die effektivsten Kanäle, liefern doch E-Mail (30 Prozent), Website (22 Prozent) und Suchmaschinenoptimierung (12 Prozent) unter Berücksichtigung der verwendeten Zeit die besten Ergebnisse.
  • Zudem ergab die Untersuchung, dass Berichterstellung und Datenvorbereitungen aus Sicht der Marketer noch immer zu viel Zeit kosten. Diese würden die Befragten lieber in das Testen und Optimieren von Kampagnen investieren.
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