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Für immer mehr Deutsche kommt Online-Bank in Frage
25.01.2021 Die Corona-Pandemie führt bei vielen Bundesbürgern zu einem Umdenken, was ihre Bankgeschäfte angeht. Immer mehr könnten mittlerweile ganz auf eine Bankfiliale verzichten.
![(Bild: Timasu / Pixabay) (Bild: Timasu / Pixabay)](/cgi-bin/resize/upload/bilder/129149frs.jpg?maxwidth=990&maxheight=612)
Dieses Stimmungsbild liefert der Studienbericht 'Digital Finance 2020'
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Weitere Ergebnisse:
- Die Treue zur Bank schwindet: Im Durchschnitt hat jeder die Bankverbindung für sein hauptsächlich genutztes Girokonto bereits drei Mal gewechselt.
- Digitale Angebote sind wichtiger als eine nahegelegene Bankfiliale: Zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten legen bei der Entscheidung für eine Bank Wert auf digitale Angebote wie Apps, aber nur 47 Prozent auf schnell erreichbare Bankfilialen.
- Digitalunternehmen als Wettbewerber der Banken: 4 von 10 (38 Prozent) können sich vorstellen, mit ihrem Konto zu einem Digitalunternehmen zu wechseln.
- Online-Banking wird zum Standard: 73 Prozent aller Bundesbürger nutzen digitale Bank-Angebote, das sind noch einmal drei Prozentpunkte mehr als 2019. Unter den 30- bis 49-Jährigen nutzt fast jeder Online-Banking (96 Prozent), nur die Senioren ab 65 Jahren bleiben zurückhaltend (22 Prozent).
- Große Zufriedenheit mit Online-Banking-Angeboten: 94 Prozent der Nutzer von Online-Banking geben an, dass sie keine Funktionen vermissen. Und 91 Prozent halten das Angebot für sicher.