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Koelnmesse: Dmexco-Rechtsstreit ist beigelegt

29.11.2018 Die Dmexco-Macher Christian Muche und Frank Schneider haben sich mit der Koelmesse verglichen. Über den Inhalt der Vereinbarung wurde stillschweigen vereinbart. Zuletzt standen Schadensersatzzahlungen von acht Millionen Euro im Raum.

Christian Muche (Bild: Koelnmesse)
Bild: Koelnmesse
Christian Muche
Die Koelnmesse zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und die Dmexco-Gründer Christian Muche ‘Christian Muche’ in Expertenprofilen nachschlagen und Frank Schneider ‘Frank Schneider’ in Expertenprofilen nachschlagen , haben ihren Streit mit einem Vergleich abgeschlossen. Dies teilte die Koelmesse heute mit. Über den Inhalt der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart. Zuletzt hatten jedoch zwei Gericht pro Muche und Schneider geurteilt, was deren Verhandlungsposition gestärkt haben dürfte.

  • Das Oberlandesgericht Köln stellte bei der Aufhebung einer Einstweiligen Verfügung fest, dass Muche und Schneider bei ihrem Engagement für eine Schweizer Veranstaltung nicht gegen vertragliche Bestimmungen verstoßen hatten (iBusiness berichtete Relation Browser ).
  • Frank Schneider

  • Im Oktober stellte die Kammer für Handelssachen am Landgericht Köln in einem weiteren Urteil fest, dass die Kündigung der Verträge für die beiden Manager unrechtmäßig war. Die Koelnmesse wurde verurteilt, monatliche Honorarzahlungen nebst Zinsen nachzuentrichten (iBusiness berichtete Relation Browser ).
Schneider und Muche machten Schadensersatzansprüche in Höhe von acht Millionen Euro geltend. Die Koelmesse gibt sich in ihrem jüngsten Statement ungewöhnlich versöhnlich und bedankt sich bei den Dmexco-Machern "noch einmal" für die "sehr erfolgreiche Aufbauarbeit im Rahmen der Demxco".
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