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Bild: photocase.com/LasseSiegmund
Studie: Wer Web 2.0 in Online-Shops wirklich nutzt
16.10.2007 - Eine aktuelle Studie von TNS Infratest bestätigt, dass vor allem junge Internetnutzer im Web 2.0 selbst Inhalte produzieren. Ein reges Interesse an nutzergenerierten Inhalten zeigen aber alle Altersgruppen. Shop-Betreiber müssen daher vor allem ihre jungen Nutzer mobilisieren, damit ihre Web-2.0-Dienste überhaupt Erfolg haben. Was sich lohnt: Denn unterm Strich machen webzwonullige Shops deutlich mehr Umsatz.
von sr
Das Web 2.0 ist ein Kindergarten. Zumindest was das Publizieren betrifft, wie eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest 
verdeutlicht. Demnach gilt nämlich die Faustregel: Nutzergenerierte Inhalte werden in erster Linie von jungen Onliner produziert, gelesen dagegen von allen Altersgruppen. Klassisches Beispiel ist laut den Marktforschern die Online-Enzyklopädie Wikipedia
: Während etwa ein Drittel (33 Prozent) der Verfasser von Beiträgen unter 20 Jahren alt ist, sind 65 Prozent der Leser über 30 Jahre alt.
"Web 2.0 ist in erster Linie eine Domäne der jungen Nutzer", argumentiert Robert A. Wieland
,
Geschäftsführer von TNS Infratest. "Insbesondere wenn es darum geht, das Internet tatsächlich selbst mit zu gestalten." Lau
verdeutlicht. Demnach gilt nämlich die Faustregel: Nutzergenerierte Inhalte werden in erster Linie von jungen Onliner produziert, gelesen dagegen von allen Altersgruppen. Klassisches Beispiel ist laut den Marktforschern die Online-Enzyklopädie Wikipedia
: Während etwa ein Drittel (33 Prozent) der Verfasser von Beiträgen unter 20 Jahren alt ist, sind 65 Prozent der Leser über 30 Jahre alt."Web 2.0 ist in erster Linie eine Domäne der jungen Nutzer", argumentiert Robert A. Wieland
, Geschäftsführer von TNS Infratest. "Insbesondere wenn es darum geht, das Internet tatsächlich selbst mit zu gestalten." Lau
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