Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Globale Studie: Onlinewerbung geht weltweit am Nutzerinteresse vorbei

01.07.2013 Drei Viertel (75 Prozent) aller Verbraucher denken, dass Händler mit Anzeigen auf mobilen Applikationen nicht den Kern ihres Interesses treffen; 72 Prozent haben außerdem nicht den Eindruck, dass die Onlinewerbung oder E-Mails, die sie erhalten, ihren persönlichen Bedürfnissen und Interessen entsprechen. Das ist ein Ergebnis der Digital Engagement-Studie des indischen IT-Beraters Infosys zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , bei der Konsumenten in Deutschland, Frankreich, der USA, Großbritannien und Australien befragt wurden.

Die Mehrheit der deutschen Konsumenten (68 Prozent) ist sich sicher, dass sie erneut bei einem Händler kaufen würden, wenn seine Angebote auf ihre Interessen und Bedürfnisse zugeschnitten waren. Während Einkäufer im Wesentlichen angeben, dass sie auf ihre Interessen zugeschnittene Anzeigen erhalten möchten, sind nur sieben Prozent der deutschen Verbraucher bereit, Informationen ihres Social-Media-Profils anzugeben. Ohne diese Informationen wiederum ist es jedoch schwierig für Händler, die digitalen Angebote genau anzupassen.

Allerdings: Verbraucher sind eher bereit, private Daten an ihre Banken oder den Einzelhandel zu übermitteln als an ihre eigenen Ärzte.
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